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(3.27) | Ingen/inga | Adalbert Stifter: Der Hochwald Entstanden 1841, Erstdruck in: Iris (Pest), 3. Jg., 1842. Vollst ndige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015, 2. Auflage. Textgrundlage ist die Ausgabe: Adelbert Stifter: Gesammelte Werke in sechs B nden, herausgegeben von Max Stefl, ] Band 1, 6.-10. Tausend der Gesamtausgabe, Wiesbaden: Insel, 1959. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgef hrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Karl Blechen, Ruinenlandschaft, 1823. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. ber den Autor: In kargen Verh ltnissen w chst Adalbert Stifter im B hmerwald auf, bevor er nach Wien bersiedelt, wo er zwischen b rgerlicher Berufst tigkeit und seinem k nstlerischen Schaffen als Maler und Schriftsteller schwankt. Zeitweilig als Novellist sehr erfolgreich, st rzt er nach vernichtenden Kritiken u.a. von Hebbel in tiefe Krisen. 1854 findet er als Schulrat ein wirtschaftliches Auskommen, das ihn geistig unterfordert und ihn seine k nstlerische Gegenwelt erschaffen l sst. Von jahrelangem Alkoholmissbrauch gesundheitlich angeschlagen, nimmt Stifter sich im Januar 1868 das Leben. Die ethische Kraft des sanften Gesetzes im Wechselspiel von H hen und Tiefen der Natur und des Menschen ist sein zentrales Motiv. Seine detailgetreuen Erz hlungen z hlen zu den Hauptwerken des Realismus.… (mer) |
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Vedertagen titel |
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Originaltitel |
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Personer/gestalter |
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Relaterade filmer |
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Inledande ord |
Information från den tyska sidan med allmänna fakta. Redigera om du vill anpassa till ditt språk. An der Mitternachtsseite des Ländchens Oesterreich zieht ein Wald an die dreissig Meilen lang seinen Dämmerstreifen westwärts, beginnend an den Quellen des Flusses Thaya und fortstrebend bis zu jenen Grenzknoten, wo das böhmische Land mit Oesterreich und Bayern zusammenstösst. | |
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Citat |
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Avslutande ord |
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Särskiljningsnotis |
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Förlagets redaktörer |
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På omslaget citeras |
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Ursprungsspråk |
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Kanonisk DDC/MDS |
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Kanonisk LCC |
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▾Hänvisningar Hänvisningar till detta verk hos externa resurser. Wikipedia på engelskaIngen/inga ▾Bokbeskrivningar Adalbert Stifter: Der Hochwald Entstanden 1841, Erstdruck in: Iris (Pest), 3. Jg., 1842. Vollst ndige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015, 2. Auflage. Textgrundlage ist die Ausgabe: Adelbert Stifter: Gesammelte Werke in sechs B nden, herausgegeben von Max Stefl, ] Band 1, 6.-10. Tausend der Gesamtausgabe, Wiesbaden: Insel, 1959. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgef hrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Karl Blechen, Ruinenlandschaft, 1823. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. ber den Autor: In kargen Verh ltnissen w chst Adalbert Stifter im B hmerwald auf, bevor er nach Wien bersiedelt, wo er zwischen b rgerlicher Berufst tigkeit und seinem k nstlerischen Schaffen als Maler und Schriftsteller schwankt. Zeitweilig als Novellist sehr erfolgreich, st rzt er nach vernichtenden Kritiken u.a. von Hebbel in tiefe Krisen. 1854 findet er als Schulrat ein wirtschaftliches Auskommen, das ihn geistig unterfordert und ihn seine k nstlerische Gegenwelt erschaffen l sst. Von jahrelangem Alkoholmissbrauch gesundheitlich angeschlagen, nimmt Stifter sich im Januar 1868 das Leben. Die ethische Kraft des sanften Gesetzes im Wechselspiel von H hen und Tiefen der Natur und des Menschen ist sein zentrales Motiv. Seine detailgetreuen Erz hlungen z hlen zu den Hauptwerken des Realismus. ▾Beskrivningar från bibliotek Inga biblioteksbeskrivningar kunde hittas. ▾Beskrivningar från medlemmar på LibraryThing
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Das er soziale Lagen ausklammert und Frauen auf ihr schönes kindlich sein verkürzt mag man kritisieren, wenn man die Zeit beachtet in der dieses Buch geschrieben wurde. ( )