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Verk av Hartmut Häfele

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Zu meiner Buch-Wahl
Im Rahmen des Master-Lehrgangs ‚Professional Teaching and Training‘ erstelle ich eine Projektarbeit zu einem Wissensmanagementthema für dessen Vermittlung eine interaktive Lösung in Form von Web-Basierendem-Training und Kommunikationsplattform im Intranet geplant wird. In Vorbereitung für die Umsetzung, musste ich mir rasch E-Learning Know How verschaffen und besonders interessierte mich dabei die besondere Methodik dieses Trainingstyps. Von dem hier besprochenen Buch von Häfele und Maier-Häfele erwartete ich mir tiefere Einblicke in die Thematik.

Bibliographische Angaben
Häfele, Hartmut; Maier-Häfele, Kornelia: 101 e-Learning Seminarmethoden. Methoden und Strategien für die Online- und Blended-Learning-Seminarpraxis; Bonn: managerSeminare Verlags GmbH, 3. Überarb. Auflage 2008 (2004)
ISBN: 978-3-936075-07-6; Preis: D - € 49,90 / A - € 51,30

Über die Autoren
Die Vorarlberger Autoren sind ein Ehepaar und beschäftigen sich im Rahmen ihrer Firma IDEe-Häfele KEG (Institut für Design, Durchführung und Evaluation von Erwachsenenbildung) sehr mit dem Thema E-Learning und Lehren dieses „Fach“ auch an der Universität Innsbruck bzw. der Donau-Uni Krems, während sie andererseits auch Forschungsprojekte im Auftrag des österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur zu Themen wie „E-Learning an Schulen und Hochschulen“ durchführen.

Bestandteile und Aufbau
Das 367 seitige Buch von Hartmut Häfele und Kornelia Maier-Häfele ‚101 e-Le@rning Seminarmethoden‘ ist – nach Inhaltsverzeichnis und Vorwort - in vier Blöcke gegliedert:
A. Einführung
B. Die Werkzeuge
C. Die Methoden der Online-Seminarpraxis
D. Hinweise
Unter diesen Blöcken gibt es maximal bis zu drei weitere Gliederungsebenen.
Die erste Ebene unter den Blocktiteln wird mit römischen Ziffern unterteilt und wird in den Blöcken A und B eingesetzt (z.B. „I. Begriffsklärungen“ ). Die dritte Überschriftenart stellt Werkzeuge und Aufgabenphasen vor (z.B. „1. Der Chat“ oder „2. Der Beginn des Seminars / eines neuen Themas“ ). Unter der vierten Überschriftenart folgt der ausformulierte Inhalt zu bestimmten Themengebieten wie „1.1 Was ist und kann ein Chat“ bzw. die Beschreibung der einzelnen Methoden wie „3.32 Siebensprung“ – wobei letztere auch noch alphabethisch sortiert sind.
Außerdem findet sich neben dem sechsseitigen „Inhaltsverzeichnis“ vor jedem Unterblock ein weiteres Inhaltsverzeichnis zu dem entsprechenden Kapitel. Zudem beginnen die Blöcke mit einer eigenen Titelseite, auf der die Inhalte des Blocks in Kurzform dargestellt sind .
Block A „Einführung“ gibt bereits einen Überblick über die im Buch behandelten Themen und erklärt den Aufbau des Buches sowie die angedachte Benutzung als „Handbuch“ .
Block B beschreibt „Die Werkzeuge“ und die einzelnen Themen sind jeweils gleich aufgebaut in der Reihenfolge:
• „Was ist und kann“ dieses Werkzeug?
• „Die Vorbereitung der Arbeit mit“ diesem Werkzeug
• „Die Arbeit mit“ diesem Werkzeug
• „Die Nachbereitung der Arbeit mit“ diesem Werkzeug
• „Zusammenfassend“ gesagt zu diesem Werkzeug
Am umfangreichsten (290 Seiten) ist Block C in dem Methoden – unterteilt in sieben Unterkapitel nach Seminarphase und –aufgabe (z.B. „Vor Seminarbeginn“ , „Die inhaltliche Arbeit“ – vorgestellt werden. Wie im Titel bereits angekündigt, werden in diesem Buch (im Block C) 101 Methoden beschrieben. Jede Methode beginnt auf einer neuen Seite und umfasst durchschnittlich zwei bis drei Seiten. Der Aufbau der Methodendarstellung folgt jedes Mal dem Schema: „Kurzbeschreibung“, „Ziele“, „Werkzeuge“, „Wann einsetzen?“, „Gruppengröße“, „Dauer“ und „Ablauf“ . Darauf folgen je nach Methode noch zwei bis vier weitere Absätze: in jedem Fall mit den Titeln „Bemerkungen“ und „Erfahrungen“ und meistens vorher noch „Beispiel“ und dort wo die Methode von jemand anderem stammt wird noch ein Abschnitt „Referenz“ angefügt in dem die Quelle angegeben ist. Neben den zahlreichen Beispiel-Blöcken die durch umrahmte und gräuliche Ausfüllung leicht ins Auge springen, finden sich in dem Buch noch 57 Abbildungen (Screenshots , Diagramme , schematische Zeichnungen , Tabellen ).
Unter Kapitel „D Hinweise“ sind die normalerweise separat bezeichneten Informationen über Quellen und Index subsummiert.

Abstract
BLOCK A: „EINFÜHRUNG“
Die Autoren beschreiben diesen Block mit den Worten:
„Hier erleben Sie
• eine Einführung, was sich hinter den gängigen E-Learning-Fachbegriffen verbirgt.
• eine Orientierung, was Sie in welchen Abschnitten des Buches erwartet.
• eine Zuordnung, nach welchem Raster die 101 Methoden, die Sie erwarten, strukturiert sind.“
Im Einzelnen werden die Begriffe „Blended Learning“ , „Kommunikationswerkzeuge“ , „Lernplattformen“ und „Lerninhalte (= Content)“ kurz definiert und aufgezählt – teilweise schon mit Verweisen auf konkrete Tools.
Das II. Kapitel dieses Blocks heißt „Das Arbeiten mit diesem Handbuch“ und beinhaltet Informationen über den systematischen Aufbau, wie ich ihn in meinem Abschnitt „Bestandteile und Aufbau“ dargestellt habe.
BLOCK B: „DIE WERKZEUGE“
Im Block B „Die Werkzeuge“ geht es detailliert um die bereits in Block A eingeführten „Kommunikationswerkzeuge“ mit der Unterteilung in „synchrone“ und „asynchrone“ Tools.
Als „synchrone Kommunikationstools“ – also Werkzeuge die ‚live‘ eingesetzt werden, werden „Der Chat“ und „Das Virtuelle Klassenzimmer“ vorgestellt.
Von den Autoren wird der Chat zum verstärken des „community-building“ als empfehlenswert dargestellt. Daneben finden sich auch regelähnliche Auflistungen der „Chatiquette“ , „Akronyme“ und „Smilies“ . Außerdem wird ein möglicher Standardablauf und einige typische Fallen vorgestellt.
Das virtuelle Klassenzimmer ist laut den Autoren eine Erweiterung des Chats um Werkzeuge zur Visualisierung wie „Whiteboard“ . Der Umgang wird als „komplex“ beschrieben. und auch auf den Nachteil hingewiesen, dass Tools hierfür meist teuer sind.
Während synchrone Tools Terminkoordination benötigen, wird der große Vorteil von asynchronen Kommunikationstools durch ihre Unabhängigkeit „von Zeit und Ort“ beschrieben. Besonders umfangreich behandelt wird das „Diskussionsforum“. Aber auch für die Beschreibung des möglichen Umgangs mit „E-Mail“ , „Wiki-Web“ und „Weblog“ nehmen sich die Autoren Zeit. Diese Tools werden auch schon hinsichtlich ihres möglichen Einsatzes als „Lerntagebücher“ und zum gemeinsamen Erstellen von Texten beleuchtet. Auch werden schon Links zu solcher gratis „Social Software“ angeführt.
BLOCK C: „DIE METHODEN DER ONLINE-SEMINARPRAXIS“
Im Block C werden die 101 Methoden nach dem bereits in meinem Abschnitt „Bestandteile und Aufbau“ beschriebenen Muster vorgestellt. Die Reihenfolge der Kapitel folgt dem chronologischen Verlauf bzw. den Beteiligten eines Seminars und es handelt sich konkret um:
• „Vor Seminarbeginn“
• „Der Beginn des Seminars / eines neuen Themas“
• „Die inhaltliche Arbeit“
• „Die Arbeit mit der Gruppe“
• „Reflexion / Feedback“
• „Der Transfer“ und
• „Sonstige Methoden“
Die hier vorgestellten Methoden sind nicht nur für E-Learnings nutzbar, sondern es handelt sich vielmehr um eine Umdeutung bekannter Präsenztrainingsmethoden für den Online-Bereich, so wird z.B. auch der aus dem PBL bekannte „Siebensprung“ beschrieben.
BLOCK D: „HINWEISE“
Der letzte Block des Buches umfasst „Linktipps“ , „Quellen“ und „Methoden-Index“ .
Die Tipps zu Websites beinhalten Großteils Links zu Gratistools – die meisten allerdings in englischer Sprache.
Mit „Quellen“ ist das Literaturverzeichnis gemeint, wobei die Sortierung nach den Blöcken erfolgt und auch hier Internetquellen zu finden sind.
Das Methodenverzeichnis ist alphabetisch sortiert, wobei hier nicht die Namen der Methoden aufscheinen, sondern eine Zuordnung über Seminarziele erfolgt.

Kritische Auseinandersetzung
THEMENBEHANDLUNG
Das Herzstück des Buches „101 E-Le@rning-Seminarmethoden“ sind die bereits genannten 101 Methoden, die nach einheitlichem Schema auf über 300 Seiten Platz finden. Darüber hinaus bietet das Buch auch einen verständlichen Einstieg in die Begrifflichkeiten und stellt die Werkzeuge vor, mit denen der Trainierende mit dem Trainingsteilnehmenden in Kontakt treten kann. Heute scheinen viele dieser Erklärungen schon fast zu simpel, da Chat und Foren bereits so bekannt sind, wie Email – allerdings dürften diese Begrifflichkeiten 2004, zur Zeit der Erstauflage des Buches noch nicht jedem geläufig gewesen sein. Ziel der Autoren ist es auch darauf hinzuweisen, dass E-Learning nicht nur die hochtechnisierte Aufbereitung von Lerninhalten ist, sondern auch mit ganz alltäglichen und oft sogar gratis zur Verfügung stehenden Tools realisiert werden kann.
Bei Lektüre der einzelnen Methoden erkennt der bisher als Präsenztrainer aktive Leser viele Methoden aus seiner Praxis wieder: so wird das „Gruppenpuzzle“ z.B. unter der Bezeichnung „3.10 ExpertInnenthemen“ vorgestellt.
Die Themen sind schon sehr spezifisch zu den Beispielen der Autoren zugeschnitten und so drängt sich manches Mal der Verdacht auf, das dasselbe Thema mehrfach abgedruckt wurde (z.B. „1.2 Klärung der persönlichen Seminarziele“ und „1.5 Vorbereitende Klärung“ dienen beide der Abfrage der Erwartungshaltung der TeilnehmerInnen vor dem Training und es wird als Werkzeug auch in beiden Fällen „E-Mail“ angegeben.).
FORM
STRUKTUR
Die Struktur des Buches ist leicht zu begreifen, da die einzelnen Themen in den Blöcken B und C jeweils nach einem Kapitel-spezifischen Muster behandelt werden.
Die Orientierung wird zudem mit den Inhaltsverzeichnissen vor den letzten Unterkapiteln erleichtert (obwohl kritische Stimmen, dies auch als ‚Seitenschinderei‘ empfinden könnten) und besonders gelungen empfinde ich die Zusammenfassungen auf den Titelblättern zu den Blöcken.
Neben den Inhaltsverzeichnissen steht am Ende des Buches auch ein alphabetisch sortierter Methoden-Index zur Verfügung, der das zielgerichtete Finden von Methoden dadurch vereinfacht, dass er Seminarziele wie „brainstorming“ oder „Transfer des Gelernten“ auflistet. Die Anordnung der Methoden nach Seminarphasen scheint logisch und ist auch aus anderen Methodenbüchern wie z.B. Klein: Kreative Seminarmethoden, 2003 bekannt.
Irritierend ist für den pedantischen Leser auch, dass er beim Nachzählen der Überschriften im Block C „Methoden“ auf 102 Überschriften kommt, obwohl er 101 Methoden erwartet hat. Bei genauerem Hinsehen löst sich das Rätsel dadurch auf das unter „C 5. Reflexion / Feedback“ sich ein Kapitel „5.1 Einleitung“ eingeschlichen hat, dass mehr eine Hinführung zu diesem Thema ist, als die Beschreibung einer Methode.
Außerdem sind viele Bilder bzw. Screenshots dargestellt, die die beschriebenen Beispiele unterstreichen. Bedauerlich ist nur, dass die Qualität dieser Abbildungen recht dürftig ist. Gelungen hingegen sind die grau ausgefüllten Kästen mit Beispieltexten, die als Anregungen für die eigenen Formulierungen von Aufgaben für TeilnehmerInnen dienen können.
Etwas verwirrend ist für mich die nicht durchgängige Nummerierung der Blöcke bzw. Kapitel. Durch die „Trennseiten“ fällt dieser Umstand allerdings nicht so sehr ins Gewicht.
Im Gegensatz zur Angabe der Quellen im Block D deren Auflistung und auch Form etwas gewöhnungsbedürftig ist.
SCHREIBSTIL UND WORTWAHL
Die österreichischen Autoren verwenden einfache, kurze Sätze und erklären verwendete Fachbegriffe in einfachen Worten gleich bei deren Einführung – z.B.: „Blended Learning bedeutet wörtlich „gemischtes Lernen“ und bezeichnet die Verbindung von Online- und Präsenzelementen in Lernangeboten.“ . Auffällt auch die den Lesenden einbeziehende Sprache der Autoren durch durchgängige Verwendung von wir (z.B. „Damit wir uns auf die wesentlichen Dinge konzentrieren können, gehen wir jeden Chat im vorhinein geistig durch…“ oder auch die aktivierenden Einleitungen in die Blöcke: „Hier erleben Sie..“ , „Hier erfahren Sie…“ , „Hier erfahren Sie“ und „Hier finden Sie…“ .
Meiner Meinung nach etwas einfallslos sind allerdings immer wiederkehrende ähnliche Formulierungen wie z.B. bei der Angabe der Referenzen unter den Methoden. Bei Methode „1.1 Hundert-und-eins-Fragen“ heißt es unter Referenzen beispielsweise: „Dieses E-Learning-Spiel haben wir in modifizierter Form aus Sivasailam Thiagarajans lesenswertem Artikel „Zero Cost E-Learning“ übernommen und u.a. unter „6.1 Acht Köpfe“ ist zu lesen: „Dieses E-Mail-Spiel ist eine modifizierte Variante eines Spiels aus Sivasailam Thiagarajans lesenswertem Artikel „Zero Cost E-Learning“ . Das dürfte jedoch bei ‚normaler‘ Benützung des Buches in seiner Funktion als Nachschlagewerk nicht weiter auffallen, sondern nur wenn man es am Stück ‚von vorne nach hinten‘ studiert.
Etwas gewöhnungsbedürftig ist auch das Lesen der grauhinterlegten Textblöcke mit „Beispieltexten“ der Autoren, da auch Formatierungszeichen wie „[/b]“ für fett in diesen Zeilen enthalten sind.
UMGANG MIT QUELLEN
Im Buch wird auf Fußnoten verzichtet und auch Abbildungsquellen werden nicht wirklich angegeben. Allerdings haben die Autoren dort wo sie Anregungen von anderen für die dargestellten Methoden aufgenommen haben, diese unter dem Punkt „Referenzen“ aufgeführt – jedoch nicht komplett bibliografiert. Details dazu kann der Lesende im Block D „Hinweise“ unter „Quellen“ einsehen, wobei hier leider bei Internetquellen z.B. auch kein aktuelles Datum angeführt ist und die Sortierung kapitelweise und alphabetisch erfolgt.
Erstaunlicherweise sind viele der Internetlinks noch aktuell, obwohl die Erstauflage des Buches aus dem Jahr 2004 stammt und auch die überarbeitete Version bereits seit über einem Jahr auf dem Markt ist.
Außerdem werden viele altbekannte Methoden auch ohne weitere Quellenangabe unter anderen Titeln angeführt. Allerdings handelt es sich bei diesen Methoden natürlich auch um Allgemeinwissen von TrainerInnen und es gibt keine verbindliche ‚Benamung‘ dieser Methoden.
BEWERTUNG DES BUCHES
ERREICHUNG DER ZIELSETZUNG DES BUCHES
Laut den Autoren Häfele und Maier-Häfele haben sie das Buch „101 E-Le@rning Seminarmethoden“ mit der Absicht geschrieben ihre Erfahrungen weiterzugeben und „Lust auf E-Learning“ zu machen. Ob letzteres wirklich gelungen ist, wird jeder für sich selbst entscheiden müssen. Ich persönlich verspüre jetzt nicht unbedingt mehr „Lust“, allerdings sind mir einige Ängste genommen worden was jedoch auch dazu führt, dass E-Learning in meinen Augen etwas ‚entglorifiziert‘ da steht. Das Ziel der Erfahrungsweitergabe wurde jedenfalls erreicht, denn diese sind konsequent bei jeder Methode aufgeführt worden.
Zwar nicht als dezidiertes Ziel des Buches ausgewiesen, aber als Bezeichnung in der Überschrift A II. „Das Arbeiten mit dem Handbuch“ erwähnt, ist es den Autoren gelungen ein Handbuch zu e-Learning-Methoden zu erstellen.
MEINUNG ANDERER
Die Buch-Zusammenfassung des Online-Netzwerk-Lernen nennt als Zielgruppe für diesen Titel „alle, die neue Ideen zur Gestaltung Ihrer Online-Seminare erhalten wollen. >> 101 e-Learning Seminar-Methoden
… (mer)
 
Flaggad
kflunger | 1 annan recension | Oct 20, 2012 |
 
Flaggad
Feltout | 1 annan recension | Feb 21, 2009 |
Wirklich empfehlenswert!
Besonders die praktischen Beispiele sind nachvollziehbar!
 
Flaggad
wlercher | Feb 23, 2008 |
Echt super!
Ganz empfehlenswert für alle am Thema "e-Education" Interessierten!
1 rösta
Flaggad
wlercher | Feb 23, 2008 |

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