Författarbild

Roxie Ray

Författare till Her Dragon Daddy

65 verk 337 medlemmar 9 recensioner 1 favoritmärkta

Om författaren

Inkluderar namnet: Roxie Ray

Serier

Verk av Roxie Ray

Her Dragon Daddy (2020) 25 exemplar
Lucifer's Bride (2021) 24 exemplar
Her Dragon Protector (2020) 17 exemplar
Taken by the Vampire King (2021) 15 exemplar
The Dragon's Tattoo (2021) 15 exemplar
Stolen By The Vampire King (2021) 10 exemplar
Made By The Vampire King (2021) 9 exemplar
Lucifer's Fate (2021) 8 exemplar
The Dragon's Fate (2021) 5 exemplar
The Demon King's Bride (2021) 5 exemplar
Ruthless Warrior 1 exemplar

Taggad

Allmänna fakta

Det finns inga Allmänna fakta än om den här författaren. Du kan lägga till några.

Medlemmar

Recensioner

I liked the concept but I'm not going to finish it. It's wayyyy to long.
Plus other reviews talk about a bad cliffhanger and I hate those so, no ty.
 
Flaggad
Morgie99 | 1 annan recension | Jul 7, 2023 |
It was cute. Insta love. second chances.
I would have loved for cade to make an appearance but it was a cute.story.
 
Flaggad
Morgie99 | Jul 7, 2023 |
Ich habe bereits mehrere Sachen von Roxie Ray gelesen und bisher wurde ich nur selten enttäuscht. Ihre Geschichten unterscheiden sich voneinander. Mal sind sie eher oberflächlicher und mal etwas komplexer. Bei „Denying My Crescent Alpha“ habe ich eher mit einer etwas komplexeren Geschichte gerechnet. In diesem Punkt wurde meine Erwartung erfüllt.

Die Geschichte von Ciara und Preston beginnt eigentlich nicht erst mit dem Anfang des Buches, sondern reicht bereits früh in ihre Kindheit und Jugend zurück. Es ist schön, ein „Paar“ zu erleben, was bereits eine so tiefverwurzelte Geschichte hat und so auf dieser Ebene miteinander verbunden ist. Allerdings ist diese Tatsache auch in verschiedener Hinsicht ein gefährliches Damoklesschwert, mit dem die Autorin hier hantiert.

Für mich als Leser waren zwar die Erklärungen der Charaktere – Haupt- und Nebencharaktere – zu den gemeinsamen Erinnerungen und Momenten ganz nett, aber ich hätte sie auch gerne direkt miterlebt. Das fehlte mir doch sehr. Gerade der Moment, in dem Ciara sich für ihren Weg entscheidet und Preston mit ihrer Entscheidung konfrontiert wird. Dadurch wirkte für mich die emotionale Bindung der beiden etwas geschwächt. Es wurde zwar betont, dass der Schmerz und die Erinnerung nie verblasst seien, aber an sich fühlte ich es als Leser nicht. Die Emotionen der Protagonisten kamen bei mir nicht an.

Der andere Teil der Kehrseite ist auch die Tatsache, dass Ciara sich gegen ihre schicksalhafte Gefährtenrolle stellt. Einerseits kann man sie gut verstehen. Wer will sich schon an jemanden binden, der einem vom Schicksal vorgehalten wird? Andererseits, warum das Glück, was einem geschenkt wird, ablehnen? Ciara sieht es eher als eine Einengung und möchte ihre Freiheit ausleben. Ich kann sie verstehen, aber sie versteift sich zu sehr auf ihre Rolle. Dadurch wirkt sie sehr egoistisch. Sie denkt nicht an Preston, seine Rolle und wie es ihm mit ihren Entscheidungen geht. Gerade im Punkt Zeitdauer eines Alphas finde ich das sehr bedenklich und schwach ausgearbeitet.

Aber an sich finde ich die Idee, die Alpha-Zeit – ähnlich einer Legislaturperiode eines Politikers – zu begrenzen, spannend. Ich muss sagen, dass ich das Konzept wirklich mag und es gut finde, dass es keine Position auf Lebenszeit ist, die später auch vererbt werden könnte. Hier kann rein theoretisch jeder, der das Zeug zum Alphatier hat, sich um den Posten bewerben und darum kämpfen.

Ähnlich ist es mit dem Konzept der Gefährtin oder Stütze des Alphas, die an seiner Seite agiert. Auch diese Rolle fällt nicht automatisch der Gefährtin zu, wie man es aus anderen Gestaltwandlerromanen kennt, sondern es ist eine heiß umkämpfte Position.

Daran erkennt man schon, dass die Autorin sich hier durchaus einen sehr komplexen Weltenaufbau mit vielen Feinheiten ausgedacht hat. Die Umsetzung gelingt ihr in diesem Bezug teilweise auch sehr gut. Das kann man ihr allerdings nicht immer bei den Charakteren zugutehalten bzw. deren Beziehungsentwicklungen.

Preston und Ciara mag ich als Charaktere. Ciara, weil sie eine selbstständige, gestandene Geschäftsfrau mit Sinn für ihr Rudel und ihre Familie ist. Zugleich möchte sie ihre Unabhängigkeit und als selbstständige Person gesehen werden, und etwas von der Welt erleben. Auch wenn sie ihr Rudel und ihre Heimat liebt, möchte sie doch gern mehr sehen, mehr erfahren. Darum fühlt sie sich in ihrer vom Schicksal vorausbestimmten Rolle als Prestons Gefährtin überfordert und eingeengt. Sie sieht nur sich und wirkt daher sehr egoistisch, was sie nicht immer sympathisch macht. Aber durch ihre positiven Eigenschaften und ihren Einsatz für ihr Rudel macht sie einiges wieder gut. Preston kann einem manchmal schon sehr leidtun, dass er gerade eine solche Gefährtin erwischt hat.

Preston mochte ich ebenfalls. Er ist ein Alpha, der sehr um sein Rudel besorgt ist. Er nimmt seine Rolle sehr ernst und engagiert sich für jedes seiner Rudelmitglieder. In seiner Anfangszeit als Alphatier ist er natürlich noch etwas überfordert, weil er noch sehr jung und auch unerfahren ist. Die Situation ist neu für ihn sowie auch die Verbindung, die er als Alpha zu jedem einzelnen Rudelmitglied hat. Mir hat es sehr gefallen, wie die Autorin hier Preston gezeigt hat. Ihm ist nicht alles von Anfang an zugefallen oder gelungen. Er hat Fehler gemacht und er muss jeden Tag neu dazu lernen.

Das Dazulernen nimmt gerade während Preston seiner Alpha-Zeit ganz neue Formen an. Während er immer im Glauben an ein harmonisches Zusammenleben mit den Menschen aufgewachsen ist und geprägt wurde, zeigt sich hier nach und nach ein anderes Bild. Anscheinend gibt es eine Gruppe von Menschen, die es auf Gestaltwandler abgesehen haben – und ein Teil davon scheint aus der örtlichen Gemeinschaft zu stammen. Doch stimmt das? Oder steckt mehr dahinter als bloße Abneigung gegen Gestaltwandler?

Es gibt auch einige andere Aspekte, die angeschnitten, aber nicht wirklich thematisiert werden. Ein Aspekt ist natürlich Ciaras eigene Firma. Was genau sie mit ihren Kollegen und Freunden in dieser Firma, welchen Hintergrund sie genau hat, bleibt alles im Trüben. Ihre Freunde und Kollegen haben unterschiedliche Fähigkeiten und Geheimnisse, die man erst nach und nach kennenlernt. Ich mag ihre Freunde aus Las Vegas. Sie sind so herrlich offen und anders. Es sind Menschen, die Ciara so akzeptieren, wie sie sind. Warum sich Ciara für Las Vegas entschieden hatte, erfährt man nicht oder warum sie ihre Gestaltwandler-Natur unterdrückte, um dem örtlichen Rudel nicht aufzufallen, bleibt ebenfalls recht ungeklärt. Hier hätte ich mir klarere Erklärungen, anstelle von bloßen Andeutungen gewünscht.

Was mich ebenfalls irritierte, war die Situation mit Cyrus. Ich mag es nicht, wenn ein Charakter einen anderen betrügt, gerade, wenn man davon ausgeht, dass man mit diesem eine Beziehung hat. Ciara hat zwar mit Preston zum Zeitpunkt ihrer Rückkehr nach Moon Valley keine Beziehung, aber sie hat eine Cyrus und… spielt dann so mit Preston. Wie die Situation mit Cyrus letztlich ausgeht und welche Geheimnisse dieser verbirgt – und die verbirgt er definitiv!!! – bleibt noch offen. Das ist keine zufriedenstellende Situation.

Ebenso störte mich, dass die Sache mit Kenzie „Unfall“ nie wirklich aufgeklärt wurde. Es gibt Andeutungen in den Erinnerungen von Ciara, dass mehr dahintersteckt als ein bloßer Unfall. Es ärgert mich so massiv, dass es so viele angedeutete Handlungsfäden gibt, die nicht einmal im Ansatz zu Ende gebracht werden. Ebenso die Sache mit „The Raze“… Alles bleibt irgendwie offen und nichts wird wirklich aufgelöst. Einen Teil hätte man jedenfalls schon mal auflösen können, um nicht über zu viele Fallstricke zu fallen. Das scheint hier nämlich eine drohende Gefahr zu sein.

Die Erzählung an sich hat mir gut gefallen. Sie war nicht zu offensichtlich. Aber sie hätte in Bezug auf so manchen Handlungsfaden durchaus besser durchdacht und umgesetzt sein können. Zu viele Fäden versauen manchmal auch eine Geschichte. Der wechselnde Perspektivwechsel zwischen Ciara und Preston war gut gewählt. Dadurch konnte man in die Gedanken- und Gefühlswelt beider Protagonisten schauen und beide besser kennenlernen. Leider bleibt mir hierbei Preston häufig noch zu wenig präsent. Ciara ist ein prägnanterer Charakter. Das finde ich schade. Durch ihre egoistische Ader wirkt Ciara nicht immer sympathisch und Preston ist in seiner Darstellung und Entwicklung leider zu oberflächlich gelungen. Hier hätte ich mir mehr Balance und Tiefe gewünscht.

Trotz allem hat mir der Auftakt zur Moon Valley Shifter Reihe gut gefallen und ich werde sicherlich irgendwann einmal zu den Fortsetzungen greifen, wenn ich die ganzen Implikationen, die hier in den Raum geworfen wurden, verarbeitet habe.
… (mer)
 
Flaggad
animasoul | Oct 7, 2022 |
Roxie Rays Bücher haben etwas, das mich einfach anspricht, auch wenn ich mich jedes Mal über die Vermarktungsstrategie der Bücher tierisch ärgere. Denn wie bei den anderen Leseerfahrungen mit ihren Büchern kam es hier nun etwas weniger überraschend, dass ich mich statt mit nur einem Buch gleich mit drei Büchern konfrontiert sah.

Ich finde das immer noch sehr leserunfreundlich, wenn man so etwas aus der Buchbeschreibung herauslässt. Denn auch wir Leser planen unsere Lesezeit. Für 200 Seiten braucht man in der Regel wesentlich weniger Zeit als für gute 600.

Aber genug gemeckert, für den Anfang.

In „Daddy Biker Bear“ finden sich drei Geschichten. In Buch 1 wird die Geschichte von Zoey und Grizz erzählt, die mit der Beschreibung auch angepriesen wird. Ihre Geschichte ist in gewissem Maße sehr emotional. Ich mag es sehr, dass Zoey es gelernt hat, sich nicht unterkriegen zu lassen und für sich und ihren Sohn einsteht. Sie lässt sich von Grizz nicht wirklich etwas vorschreiben und ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Bärenmutter, die ihr Junges um jeden Preis verteidigt.

Grizz und Zoey sind ein tolles Gespann. Ich mag sie beide als Charaktere sehr, denn trotz aller Schwierigkeiten stehen sie füreinander ein. Ich hätte mir in ihrer Geschichte allerdings eher gewünscht, dass man sich hier auf die Familie konzentriert und eine stärkere Bindung zwischen Grizz, Zoey und Rain schafft. Mir fehlte hier etwas in der Beziehung zwischen Vater und Sohn. Es wurde mir zu oberflächlich, zu leicht akzeptiert dargestellt. Auch Zoey vergibt meiner Ansicht nach Grizz etwas zu schnell seine Aktionen. Statt dem Drama mit der rivalisierenden Gestaltwandler-Gemeinschaft hätte ich mir gewünscht, dass hier der Fokus mehr auf die Familie, deren Bindungen und Kommunikation miteinander gelegt worden wäre.

Ansonsten war die Geschichte wirklich süß und ich habe sie genossen.

Buch 2 erzählt dann die Geschichte von Kim und Hutch. Kim ist die beste Freundin von Zoey und Hutch ist Grizz‘ jüngerer Bruder. Hutch mischt sich in Kims Leben ein, als diese von ihrem Ex-Mann bedroht wird. Dadurch kommen sich die beiden näher und bauen eine Beziehung auf.

Der Aspekt mit Kims Ex-Mann ist wirklich krass. Es ist traurig, dass es solche Psychos wirklich gibt, aber der Erzählfaden damit war leider nicht so klar und deutlich umgesetzt, wie ich es mir gewünscht hätte. Es gab hier doch noch einige Punkte, die unbedacht gelassen worden sind. Warum hatte er es gerade jetzt auf Kim abgesehen? Was wollte er eigentlich wirklich? Wie lange hat er sie schon überwacht? Es gibt so viele Fragen, die unbeantwortet blieben, weil der Erzählstrang leider in seinem Potential vollkommen ungenutzt blieb. Das Drama war zwar „nötig“, damit die zwei einen Grund haben, Zeit miteinander zu verbringen, aber für mich wäre es wichtiger gewesen, wenn beide ihre Unsicherheiten für Beziehungsdinge aufgearbeitet hätten.

Ich fand es traurig, dass auch der Aspekt mit der „anderen Frau“ so einfach abgekanzelt wurde. Das war für mich absolut unglaubwürdig. Mal ehrlich? Jemand, der derartige Vertrauensprobleme hat wie Kim wegen ihrem Ex-Mann, glaubt einem Mann einfach so, dass dieser nicht bei der erstbesten Frau anspringt, die halbnackt über seinen Körper liegt? Für mich persönlich hätte die Szene auch gar nicht sein müssen. Sie war überflüssig und hat Drama in eine Geschichte gebracht, die dieses gar nicht brauchte. Und wieder kann ich nur sagen, hat mir hier die gemeinsame Zeit mit beiden Charakteren zusammen gefehlt. Denn Kim und Hutch sind irgendwie schon sehr niedlich zusammen und ich finde es toll, wie er um sie bemüht ist. Er gibt ihr Zeit und Freiraum. Da muss so viel Drama gar nicht erst sein. 😉

In Buch 3 finden dann Alexis und Sting zueinander über eine vorgetäuschte Beziehung. Alexis ist eine Freundin und Arbeitskollegin von Kim, die man bereits in Band 2 kennenlernt. Ich mag sie als Protagonistin sehr gern. Sie ist anders, ruhiger und gleichzeitig sehr schön bodenständig. Allerdings hat sie ein krankes Problem: ihre Familie. Wer so eine Familie hat, braucht definitiv keine Feinde.

Das sieht anscheinend Sting, der beste Freund und Rudelkumpel von Hutch genauso, denn er bringt sich ein und beschützt Alexis nicht nur vor ihrem Ex, sondern auch ihrer Familie.

Das Drama mit Alexis ihrer Familie ist echt krank. Wie man so eine kranke Mutter und Schwester haben kann, ist mir absolut rätselhaft. Vor allem, wie kann man so als Mensch sein? Da läuft es einem gleich erst einmal eiskalt den Rücken herunter. Und der Vater? Ein absolutes Weichei. Eigentlich ein Trauerspiel und ein Wunder, dass Alexis bei der Familie so normal geworden ist, wie sie ist.

Sting ist jemand, der ein gutes Gespür für Geschäfte hat und sehr erfolgreich investiert. Er besitzt einen gutgehenden Club, bringt sich für seine Freunde und sein Rudel ein und ist für Alexis da. Er möchte allerdings mehr als nur eine vorgetäuschte Beziehung haben. Sting ist zugleich sehr familienverbunden und loyal. Als dann auch noch mit seiner Familie eine Situation entsteht und er sich entscheiden muss, ist das schon sehr krass. Ich kann seine Abneigung gegen seinen Vater verstehen und hätte wahrscheinlich genauso gehandelt wie er. Aber es ist traurig, dass ein erwachsener Mann ein solches Verhalten an den Kopf. *mit dem Kopf schüttel* Manchmal – wie in dieser Reihe – wird mit dem Drama etwas übertrieben. Ich hätte mir gerade in Beziehung auf Entwicklungen mit Alexis ihrer Familie gewünscht, dass hier mehr der Fokus drauf gelegen hätte, weil es auch sehr stark eingebunden wurde. Aber am Ende wurde sich eher für eine schwache Lösung entscheiden. Das finde ich sehr schade. Potential für mehr wäre auf alle Fälle da gewesen.

Gut, um Alexis ihre Schwester ist es jetzt nicht traurig, aber in Beziehung auf die Eltern-Kind-Beziehung hätte ich mir hier dann doch schon etwas mehr gewünscht. Etwas mehr Menschlichkeit und Beziehungsaufbau.

Ein interessantes Box-Set mit drei guten, aber eher durchschnittlichen Geschichten. Sie haben sich alle drei gut lesen lassen und ich fand sie sehr unterhaltsam. Mehr jedoch nicht. Dafür hatten die einzelnen Geschichten zu viele Macken, zu viele Handlungsstränge, die eher undurchdacht wirkten und dadurch in ihrer Umsetzung etwas schlampig wirkten. Nett, aber nicht mehr.
… (mer)
 
Flaggad
animasoul | 1 annan recension | Sep 4, 2022 |

Du skulle kanske också gilla

Associerade författare

Statistik

Verk
65
Medlemmar
337
Popularitet
#70,620
Betyg
3.2
Recensioner
9
ISBN
4
Språk
3
Favoritmärkt
1

Tabeller & diagram