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Three Weeks with My Brother av Nicholas…
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Three Weeks with My Brother (urspr publ 1980; utgåvan 2006)

av Nicholas Sparks (Författare)

MedlemmarRecensionerPopularitetGenomsnittligt betygOmnämnanden
642836,276 (3.62)1
Here is the human potential masterwork that defined the New Age. Called "an exciting vision of the future" (Cleveland Plain Dealer), "a handbook of the New Age" (USA Today),  and "a new charter of human possibility" (Norman Cousins) upon its initial publication in 1980, The Aquarian Conspiracy is a breathtaking, compelling study of the changes in work, relationships, medicine, religion, education, and more that comprised the birth of the New Age movement.   An influence on thinkers from Deepak Chopra to Al Gore, The Aquarian Conspiracy remains a thorough, detailed classic of contemporary thought--an impeccable document that traces one of the most powerful cultural movements of our age.… (mer)
Medlem:bridgettv
Titel:Three Weeks with My Brother
Författare:Nicholas Sparks (Författare)
Info:Grand Central Publishing (2006), Edition: Illustrated, 368 pages
Samlingar:Ditt bibliotek
Betyg:
Taggar:Ingen/inga

Verksinformation

Mot en ny tidsålder : personliga och sociala omvandlingar under 80-talet av Marilyn Ferguson (1980)

Ingen/inga
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Die „New-Age-Bibel“
Marilyn Ferguson und „Die sanfte Verschwörung“
Pascal Eitler
Marilyn Ferguson, The Aquarian Conspiracy. Personal and Social Transformation in
the 1980s, Los Angeles: Tarcher 1980; dt.: Die sanfte Verschwörung. Persönliche und ge-
sellschaftliche Transformation im Zeichen des Wassermanns, Basel: Sphinx/München:
Knaur 1982; zahlreiche weitere Auflagen. Die Zitate im folgenden Text sind der deut-
schen Erstausgabe entnommen.
Wie viele andere, inzwischen zumeist und zu Un-
recht als randständig behandelte Ideenlieferanten
in der Bundesrepublik Deutschland der 1970er-
oder 1980er-Jahre ist auch die amerikanische Wis-
senschaftsjournalistin Marilyn Ferguson bislang noch
kaum in den Genuss historiographischer Weihen
gekommen. Im Gegensatz zu den Meisterdenkern
der Frankfurter Schule oder liberalen und konser-
vativen Cheftheoretikern sind Ferguson und andere
Bezugsgrößen der „Gegenkultur“ und „alterna ti-
ver“ Lebensweisen nach „1968“ selten zum Gegen-
stand der Zeitgeschichtsschreibung geworden – zu-
mal sich diese erst seit wenigen Jahren verstärkt
Fragen der Religion zuwendet.1 Obwohl „Die sanfte
Verschwörung“ in deutscher Übersetzung bis 1989
acht Auflagen erreichte und vom „Spiegel“ sehr treffend als „New-Age-Bibel“
bezeichnet wurde, 2 findet sich in keiner der großen Überblicksdarstellungen
zur Geschichte der Bundesrepublik auch nur ein kurzer Verweis auf dieses
Vademekum esoterischer Praktiken und Diskurse.
Ferguson teilt in dieser Hinsicht das Los anderer Referenzgrößen des „Neu-
en Zeitalters“, zum Beispiel des österreichisch-amerikanischen Atomphysikers
Fritjof Capra oder des westdeutschen Parapsychologen Elmar Gruber. Nicht nur
aus kompensatorischen, sondern vor allem aus heuristischen Gründen sollte
die Zeitgeschichtsschreibung ehedem sehr populäre Werke wie „Die sanfte Ver-
schwörung“ jedoch nicht länger als irrelevant abtun. Sie bilden nämlich ein
vielstimmiges Gegengewicht zum vermeintlichen „Ende der Zuversicht“ (Konrad
H. Jarausch) im Zeitalter „nach dem Boom“ (Anselm Doering-Manteuffel/Lutz
Raphael) und erlauben in diesem Zusammenhang einen facettenreichen Ein-
blick in die Kulturgeschichte der Bundesrepublik nach „1968“. 3 Insbesondere
drei wichtige Entwicklungsfelder der 1970er- und vor allem der 1980er-Jahre
lassen sich anhand dieser Anleitung zur – so der Untertitel – „persönlichen
und gesellschaftlichen Transformation“ historisch beobachten und kritisch be-
fragen: das Selbst und der Körper auf der einen, die Politik auf der anderen Seite.
Es wäre jedoch übertrieben und teilweise auch falsch, wollte man behaup-
ten, „Die sanfte Verschwörung“ hätte eines dieser Entwicklungsfelder erstmals
für die „New-Age-Bewegung“ entdeckt oder gar erschlossen – zur „New-Age-
Bibel“ konnte dieses Buch in den 1980er-Jahren vielmehr nur deshalb avancie-
ren, weil sich esoterische Praktiken und Diskurse im religiösen Feld der Bun-
desrepublik in den 1970er-Jahren bereits konstituiert hatten. 4 Ferguson bün-
delte diese Trends aber in ebenso umfassender wie eingehender Weise. Kein
anderer Esoterik-Klassiker – mit Ausnahme von Capras wenig später erschie-
nener „Wendezeit“5 – verstand es, so viele und so unterschiedliche Aspekte des
„Neuen Zeitalters“ konzentriert zu beschreiben und zugleich engmaschig mit-
einander zu verknüpfen, meist unter Rückgriff auf die vermeintlich bedeu-
t endsten „Neuigkeiten von der vordersten Front der Wissenschaft“ auf dem
Gebiet der Systemtheorie, der Netzwerkforschung und der Neurowissenschaf-
ten (S. 167). Die esoterischen Praktiken und Diskurse, denen Ferguson in die-
sem Rahmen Gestalt und Gewicht verlieh, entzogen sich eindrucksvoll der im
Kontext der Säkularisierungsthese stereotyp herbeizitierten Gegenüberstel-
lung von Wissenschaft und Religion.
Es verwundert daher allenfalls zu Beginn, dass „Die sanfte Verschwörung“
mit weit verzweigten Überlegungen zur „Evolution“ bzw. „Transformation des
Bewußtseins“ einsetzte und diese ganz selbstverständlich auf die angeblich jüngs-
ten Forschungsergebnisse der Neurowissenschaften bezog (S. 77).6 Vor diesem
Hintergrund wurde das „New Age“ zeitgenössisch sehr häufig als „Bewusstseins-
revolution“ beschrieben und beworben. Genau genommen hätte man von ei-
n er „Selbstbewusstseinsrevolution“ sprechen müssen, denn es ging nicht so
sehr – wie insbesondere noch innerhalb der Studentenbewegung um „1968“ –
um ein geschärftes Bewusstsein von der Gesellschaft: Die „wahre Entfremdung
in unserer Zeit“, so Ferguson kurz und bündig, sei schließlich „nicht die Ent-
fremdung von der Gesellschaft, sondern jene vom Selbst“ (S. 85). Zum Leit-
motiv esoterischer Praktiken und Diskurse entwickelte sich dementspre-
chend der Auftrag zur „Selbstfindung“ – zur „Selbsterkenntnis“ und
„Selbstverwirklichung“. 7 „Die sanfte Verschwörung“ konnte dabei teilweise an
Vorläu fer innerhalb der „Gegenkultur“ der 1960er-Jahre anschließen und
schrieb sich diesbezüglich nicht nur bruchlos in das Authentizitätsphantasma
innerhalb der „Alternativkultur“ der 1970er- und 1980er-Jahre ein. 8 Zu unter-
suchen wären vielmehr auch die zahlreichen Verbindungen zur Ökonomisie-
rung von Selbstverhältnissen in der Gegenwart. 9
Innerhalb des religiösen Feldes der Bundesrepublik in den 1970er- und
1980er-Jahren gewann der Auftrag zur „Selbstfindung“ sehr rasch an Bedeu-
tung – auch innerhalb der beiden großen Kirchen. 10 In kaum einem anderen
Bereich wurden nach „1968“ so unterschiedliche Selbsttechniken so vielfältig
diskutiert, erprobt und abgewandelt wie unter dem weiten Dach des „Neuen
Zeitalters“: von Meditationspraktiken und Atemübungen über Ernährungs-
weisen und Psychotherapien, Gruppentanz und Biofeedback zu Yoga oder
Tantra. 11 Neben den Auftrag zur „Selbstfindung“ trat in diesem Zusammen-
hang der Anspruch auf „Ganzheitlichkeit“.
In das Fadenkreuz der Aufmerksamkeit geriet dabei vor allem der Körper,
seine intensive Wahrnehmung und permanente Gestaltung. Ferguson betonte
an dieser Stelle: „Mehr Bewußtsein bedeutet mehr Bewußtsein des Körpers.“
(S. 117) Gerade im Hinblick auf körperliche oder geistige Krankheiten bzw.
deren Heilung erhoffte sie eine Überwindung der tradierten Unterscheidung
von Körper und Geist: „Jede Krankheit“, so schrieb sie, „entsteht im Körper/
Geist.“ (S. 297) Ferguson propagierte daher Selbsttechniken bzw. Körpertech-
niken, 12 die „den Körper neu strukturieren“ sollten (S. 117). Und mit großer
Genugtuung meinte sie zu beobachten, wie „ein wesentlicher Bereich der Ge-
sellschaft, das Gesundheitswesen, bereits damit begonnen [habe], eine be-
deutende Veränderung durchzumachen“ – in Richtung „Alternativmedizin“
(S. 283). Weder die Fitnessobsessionen seit den 1970er-Jahren noch der Sieges-
zug von Bioprodukten seit den 1990er-Jahren lassen sich daher ohne eine Aus-
einandersetzung mit esoterischen Praktiken und Diskursen angemessen verstehen.
Zwar wurde der Körper nirgends innerhalb des religiösen Feldes der
1970er- und 1980er-Jahre so grundlegend ins Zentrum des Interesses gerückt
wie im Fall der Esoterik: in Form von Wochenendseminaren und Abendkur-
sen, Trennkost und Naturkosmetik, Entspannungstrainern oder Heilpraktikern.
Doch zählt „Die sanfte Verschwörung“ nicht zur Ratgeberliteratur im engeren
Sinne und war daher streng genommen weniger eine Anleitung zur „persönli-
chen und gesellschaftlichen Transformation“ als vielmehr deren ausführliche
und wohl unterrichtete Herleitung. Der Körper nahm innerhalb dieser Herlei-
tung eine Scharnierfunktion ein – zwischen dem Selbst auf der einen und der
Gesellschaft auf der anderen Seite. Obwohl sich die Aufmerksamkeit der
„New-Age-Bewegung“ in erster Linie auf das Selbst und nicht auf die Gesell-
schaft richtete, betonte Ferguson, dass „das Selbst und die Gesellschaft un-
trennbar [seien]. Irgendwann muß jeder, der sich mit der Transformation des
Individuums beschäftigt, zum gesellschaftlichen Handeln übergehen.“ (S. 221)
Die Menschen sollten daher nicht nur ihr Selbst „heilen“, sondern auch „Hei-
ler der Gesellschaft“ werden (S. 242).
Vor diesem Hintergrund ist es fragwürdig, das „New Age“ als unpolitisch zu
verurteilen und dabei die Studentenbewegung um „1968“ gegen esoterische
Praktiken und Diskurse in Anschlag zu bringen. 13 In genau diesem Sinne wur-
de das „Neue Zeitalter“ von Ferguson – aber auch von vielen anderen 14 – als
„Gegenkultur“ beworben (S. 240). Sie begriff das „New Age“ als „andersartige
Revolution, mit andersartigen Revolutionären“ (S. 28). So feierte Ferguson das
„New Age“ auch als einen „Paradigmenwechsel in der Politik“ (S. 228) – „nicht
durch Revolution, sondern durch Selbständigkeit“ sollten und könnten die
Menschen zum „Heiler der Gesellschaft“ werden. Dies bezeichnete sie als „Aikido-
Politik“ (S. 281ff.). Wenn von „Politik“ die Rede war, so zielte „Die sanfte Ver-
schwörung“ gerade nicht auf die „große Politik“ von Regierungen und Partei-
en, sondern auf eine „Politik im weitesten Sinne“. Eine solche Politik war vor
allem Biopolitik „im Dienst des Lebens“ (S. 220) und richtete sich besonders
auf das Gesundheitswesen und den Umweltschutz – sehr häufig im direkten
Kontakt mit den sich zeitgleich formierenden „GRÜNEN“. 15
„Den wichtigsten Wechsel im politischen Denken“ nach „1968“ verband
Ferguson dabei mit den Begriffen des „Systems“ und des „Netzwerkes“ (S. 242).
Im Hinblick auf die beanspruchte „Ganzheitlichkeit“ unterstrich sie, dass auch
das Gehirn ein System bzw. ein Netzwerk sei. Statt Regierungen und Partei-
en oder andere hierarchische Organisationen propagierte die „New-Age-
Bewegung“ – vermeintlich oder tatsächlich – „atypische Organisationen“ (S. 26).
Ferguson sprach von „Netzwerken der Verschwörung“ als „Experimenten zur
Transformation“. Angepriesen wurden „Selbsthilfegruppen“, die „plötzlich
auftreten und ebenso plötzlich [auch wieder] verschwinden“ sollten (S. 239).
Das „Neue Zeitalter“ war somit keineswegs unpolitisch – es war lediglich
anders politisch als die „große Politik“ und unterhielt dementsprechend wie-
derum zahlreiche Verbindungen zur „Alternativkultur“. Neben Stilisierungen
und Inszenierungen gilt es hier, einen zeithistorisch relevanten Gestaltwandel
nicht nur der Religion, sondern auch der Politik unvoreingenommen zu ver-
zeichnen und genauer zu untersuchen.
Dr. Pascal Eitler, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Forschungsbereich „Geschichte
der Gefühle“
  Hoppetosse1 | Jan 22, 2024 |
Emotional book ( )
  BookReviewsCafe | Apr 27, 2023 |
Nicholas takes us on a 3 week trip around the world with his brother Micah. the story is told in the present as he is on the trip as well as in flashbacks of his childhood. ( )
  carramel0705 | Jan 7, 2022 |
Excuse me while I sound like the English nerd that I am, but there is great voice in this memoir. I read most of it while my students were engaged in their own SSR, and oftne times I would disturb them with bursts of laughter or long-drawn out sighs. ( )
  missygoose | Sep 5, 2020 |
> Babelio : https://www.babelio.com/livres/Ferguson-Les-enfants-du-verseau/868999

> Hervieu-Léger Danièle. Ferguson (Marilyn). — Les Enfants du Verseau. Pour un nouveau paradigme.
In: Archives de sciences sociales des religions, n°53/2, 1982. p. 288. … ; (en ligne),
URL : https://www.persee.fr/doc/assr_0335-5985_1982_num_53_2_2252_t1_0288_0000_2

> LES ENFANTS DU VERSEAU, de Marylin Ferguson. — Un nouveau paradigme se dessine, surprenante vision du monde née de la convergence entre les plus récentes percées scientifiques et les conceptions millénaires des diverses traditions mystiques. Par son ancrage scientifique, son ouverture spirituelle et son impact social, ce nouveau paradigme qu’analyse en détail M. Ferguson nous offre les moyens de surmonter les menaces qui hypotèquent notre avenir. Éd. Calmann Lévy. (Albert SARALLIER)
Clés, (12), (Juillet-Août 1990), p. 49
  Joop-le-philosophe | Oct 20, 2019 |
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Marilyn Fergusonprimär författarealla utgåvorberäknat
Lerner, MaxFörordmedförfattarealla utgåvorbekräftat
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This soul can only be a conspiracy of individuals. - Pierre Teilhard de Chardin
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For Eric, Kris, and Lynn
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A leaderless but powerful network is working to bring about radical change in the United States.
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Here is the human potential masterwork that defined the New Age. Called "an exciting vision of the future" (Cleveland Plain Dealer), "a handbook of the New Age" (USA Today),  and "a new charter of human possibility" (Norman Cousins) upon its initial publication in 1980, The Aquarian Conspiracy is a breathtaking, compelling study of the changes in work, relationships, medicine, religion, education, and more that comprised the birth of the New Age movement.   An influence on thinkers from Deepak Chopra to Al Gore, The Aquarian Conspiracy remains a thorough, detailed classic of contemporary thought--an impeccable document that traces one of the most powerful cultural movements of our age.

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