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Das neue, wirkliche und wahre Weltbild der Natur: TEIL I: Fiktionen, Glaube, Probleme und Schwindel im alten naturwissenschaftlichen Weltbild

av Otto Prestel

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1Ingen/inga7,734,069Ingen/ingaIngen/inga
Warum brauchen wir ein neues Weltbild?Weil das alte naturwissenschaftliche Weltbild durch die heutige Physik zerst#65533;rt ist, gr#65533;ndlicher, als man h#65533;tte erwarten k#65533;nnen. Das ist kein Ungl#65533;ck, sondern eine heilsame Lehre. Ein Weltbild ist mehr als eine wissenschaftliche Theorie; es soll, wenigstens symbolisch, das Ganze der Wirklichkeit umfassen. Diese Ber#65533;cksichtigung des Ganzen ist, von den beweisbaren Einzelerkenntnissen aus gesehen, stets ein Glaube; es ist der Glaube, der die Voraussetzung unseres Lebens ist. Auch das alte physikalische Weltbild versuchte, das Ganze darzustellen, aber mit unzureichenden Mitteln, und darum mu#65533;te es scheitern. ..." (Carl Friedrich von Weizs#65533;cker, Quantenphysiker und Philosoph, Zum Weltbild der Physik, S. Hirzel, 1990, S. 32).Der Physiker Tony Rothman vergleicht die heutige Physik sogar mit dem bauf#65533;lligen Turm von Babel. ... in dem Geb#65533;ude zeigen sich Risse. Je weiter ein Physiker auf seinem Berufsweg voranschreitet, desto auff#65533;lliger wird er sie empfinden. Er wird den Schmutz entdecken, der unter den Teppich gekehrt worden ist, und all die Schummeleien und Betr#65533;gereien, die auch der Physik nicht fremd sind. Das vermeintlich stabile Bauwerk sieht eher aus wie eine moderne Version von Peter Bruegels Turm zu Babel - eine heruntergekommene Struktur aus isolierten Modellen, die durch schiefe Erkl#65533;rungen notd#65533;rftig miteinander verbunden sind, kurz eine Monstrosit#65533;t, die himmelw#65533;rts taumelt." (Spektrum der Wissenschaft 02/2012, S.61)Der Erfinder und Unternehmer Otto Prestel beschreibt in einer Buchserie in f#65533;nf B#65533;nden bzw. Teilen, wie das neue, wirkliche und wahre Weltbild der Natur aufgebaut werden kann. In Teil 1 zeigt er, unter Berufung auf kompetente Expertise (darunter auch Nobelpreistr#65533;ger), dass die physikalische Monstrosit#65533;t auf Fiktionen und Glauben basiert und #65533;berwiegend semantische Probleme und ontologische Schwindel hervorruft. Dabei werden drei kontr#65533;re und unvereinbare Dualit#65533;ten deutlich. Das sind Mechanik kontra W#65533;rme (Kap. 1.1), Teilchen kontra Wellen (Kap. 1.2) und kleine Welt kontra gro#65533;e Welt (Kap. 1.3). Jedes dieser kontr#65533;ren physikalischen Fachgebiete wird durch eine eigene Theorie beschrieben: Newtonsche Dynamik bzw. Thermodynamik, Teilchen- bzw. Wellenphysik, Quanten- bzw. Relativit#65533;tstheorie. Alle diese Teiltheorien haben so gut wie nichts miteinander gemeinsam. Es wird daraus jedoch ersichtlich, dass im alten naturwissenschaftlichen Weltbild der Zusammenhang mit dem Ganzen verloren gegangen ist. Alle wissenschaftlichen Teiltheorien sind nur Fragmente, d.h. sie sind nicht mehr als ein weitestgehend beziehungsloser Haufen von Formeln. Nahezu in jeder Formel treten Singularit#65533;ten auf. Die Natur wird unter bestimmten Bedingungen unbestimmbar bzw. unendlich. Das schr#65533;nkt den physikalischen G#65533;ltigkeitsbereich der Teiltheorien ein. Da ihre allgemeinen Prinzipien und die darauf aufgebauten mathematischen Verfahren nicht f#65533;r alle Teiltheorien gemeinsam gelten, ist es nahezu unm#65533;glich, sie zu einem einheitlichen Ganzen zusammenzuf#65533;gen. Deshalb sind bisher auch alle Versuche einer Vereinigung von Mikro- und Makrowelt gescheitert (Kap. 1.4). Eine L#65533;sung dieses Problems konnte nun durch die Weltformel von Otto Prestel gefunden werden.… (mer)
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Warum brauchen wir ein neues Weltbild?Weil das alte naturwissenschaftliche Weltbild durch die heutige Physik zerst#65533;rt ist, gr#65533;ndlicher, als man h#65533;tte erwarten k#65533;nnen. Das ist kein Ungl#65533;ck, sondern eine heilsame Lehre. Ein Weltbild ist mehr als eine wissenschaftliche Theorie; es soll, wenigstens symbolisch, das Ganze der Wirklichkeit umfassen. Diese Ber#65533;cksichtigung des Ganzen ist, von den beweisbaren Einzelerkenntnissen aus gesehen, stets ein Glaube; es ist der Glaube, der die Voraussetzung unseres Lebens ist. Auch das alte physikalische Weltbild versuchte, das Ganze darzustellen, aber mit unzureichenden Mitteln, und darum mu#65533;te es scheitern. ..." (Carl Friedrich von Weizs#65533;cker, Quantenphysiker und Philosoph, Zum Weltbild der Physik, S. Hirzel, 1990, S. 32).Der Physiker Tony Rothman vergleicht die heutige Physik sogar mit dem bauf#65533;lligen Turm von Babel. ... in dem Geb#65533;ude zeigen sich Risse. Je weiter ein Physiker auf seinem Berufsweg voranschreitet, desto auff#65533;lliger wird er sie empfinden. Er wird den Schmutz entdecken, der unter den Teppich gekehrt worden ist, und all die Schummeleien und Betr#65533;gereien, die auch der Physik nicht fremd sind. Das vermeintlich stabile Bauwerk sieht eher aus wie eine moderne Version von Peter Bruegels Turm zu Babel - eine heruntergekommene Struktur aus isolierten Modellen, die durch schiefe Erkl#65533;rungen notd#65533;rftig miteinander verbunden sind, kurz eine Monstrosit#65533;t, die himmelw#65533;rts taumelt." (Spektrum der Wissenschaft 02/2012, S.61)Der Erfinder und Unternehmer Otto Prestel beschreibt in einer Buchserie in f#65533;nf B#65533;nden bzw. Teilen, wie das neue, wirkliche und wahre Weltbild der Natur aufgebaut werden kann. In Teil 1 zeigt er, unter Berufung auf kompetente Expertise (darunter auch Nobelpreistr#65533;ger), dass die physikalische Monstrosit#65533;t auf Fiktionen und Glauben basiert und #65533;berwiegend semantische Probleme und ontologische Schwindel hervorruft. Dabei werden drei kontr#65533;re und unvereinbare Dualit#65533;ten deutlich. Das sind Mechanik kontra W#65533;rme (Kap. 1.1), Teilchen kontra Wellen (Kap. 1.2) und kleine Welt kontra gro#65533;e Welt (Kap. 1.3). Jedes dieser kontr#65533;ren physikalischen Fachgebiete wird durch eine eigene Theorie beschrieben: Newtonsche Dynamik bzw. Thermodynamik, Teilchen- bzw. Wellenphysik, Quanten- bzw. Relativit#65533;tstheorie. Alle diese Teiltheorien haben so gut wie nichts miteinander gemeinsam. Es wird daraus jedoch ersichtlich, dass im alten naturwissenschaftlichen Weltbild der Zusammenhang mit dem Ganzen verloren gegangen ist. Alle wissenschaftlichen Teiltheorien sind nur Fragmente, d.h. sie sind nicht mehr als ein weitestgehend beziehungsloser Haufen von Formeln. Nahezu in jeder Formel treten Singularit#65533;ten auf. Die Natur wird unter bestimmten Bedingungen unbestimmbar bzw. unendlich. Das schr#65533;nkt den physikalischen G#65533;ltigkeitsbereich der Teiltheorien ein. Da ihre allgemeinen Prinzipien und die darauf aufgebauten mathematischen Verfahren nicht f#65533;r alle Teiltheorien gemeinsam gelten, ist es nahezu unm#65533;glich, sie zu einem einheitlichen Ganzen zusammenzuf#65533;gen. Deshalb sind bisher auch alle Versuche einer Vereinigung von Mikro- und Makrowelt gescheitert (Kap. 1.4). Eine L#65533;sung dieses Problems konnte nun durch die Weltformel von Otto Prestel gefunden werden.

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