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Resturlaub: Das Zweitbuch (2006)

av Tommy Jaud

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2377112,544 (3.28)Ingen/inga
Seine Eltern wollen endlich mal Enkel. Seine Kumpels wollen, dass er sich endlich ein Eigenheim zulegt, und sein Chef besteht darauf, dass das Apostroph im Firmenslogan da bleibt, wo es seit 37 Jahren steht. Als dann auch noch auf einer Hochzeitsfeierseine Freundin Kinderwünsche äußert, weiß der Brauerei-PR-Manager Peter'Pitschi'Greulich (36), was er will: Raus aus der Provinz, raus aus seinem kleinbürgerlichen Leben. So schnell und so weit weg wie möglich. Keine zwei Tage später sitzt Peter an Bord des Iberia-Fluges 8743 nach Buenos Aires, wo er von einem Neuanfang am anderen Ende der Welt träumt. Doch statt der großen Freiheit wartet eine bizarre Kette von Missgeschicken und tragisch-komischen Unglücksfällen auf den Provinzflüchtling. Das hater nun auf und davon ....… (mer)
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Der Hauptcharakter geht auf die 40 zu, seine Freunde heiraten alle und seine Freundin macht ihm klar, dass sie auch langsam Ehe, Kinder, Häuschen im Grünen anstrebt. Er sagt zu allem ja und Amen, flieht dann aber nach Buenos Aires...
Argl... nicht mein Buch.
a) geschriebener Dialekt ist noch schlimmer als echter.
b) Die Story lebt nur davon, dass man nicht miteinander spricht, bzw der Hauptcharakter nicht sagt, was er will/denkt.
c) Der "Held" ist an überhaupt keiner Stelle eine mögliche Identifikationsfigur für mich.
Alles ist so überdreht dargestellt, wie in einer Louis de Funes-Komödie aus den 80ern.
( )
  Wolkenfels | Feb 25, 2023 |
the end was disappinting. i really hoped had more guts and changed his life after this experience instead of being whipped. ( )
  kakadoo202 | Apr 12, 2012 |
The book starts funny enough, but descends into stereotypes within pages. The main character doesn't want to settle down yet, but instead of talking with his girlfriend of 10 years about this, he flees to argentina to start a new life. all the while lying to his still girlfriend, who he plans to get rid of via a letter. classy dude. when he realises he wants to get married after all he quickly needs to return to his own life, before she gets the letter. the so-called happy end of the book is his successful deceit. he never even once considers talking to the person he wants to marry after all about his doubts and fears.
the book was very disappointing in that respect - the main character doesn't develop at all, he just gets to sow his seeds one final time (in a strangely out of nowhere explicit sex scene), before deciding to settle down after all. his girlfriend doesn't get any character treatment. she's just a stereotype of a woman who wants a husband and babies and a house outside of town. to top it all off she's also a little dumb for failing to notice all the lies she's presented with all the time. ( )
  verenka | Sep 7, 2011 |
Das Buch ist spitzenmäßig, (habe Muskelkater vor Lachen bekommen). Liest sich sehr schön, man wird süchtig nach dem "Pitschi".
Absolut empfehlenswert! einfach toll wie Tommy Jaud diese fränkische Art beschreibt und mit wie viel Humor er dieses Buch geschrieben hat und trotzdem einem immer das Gefühl vermittelt das es hier eigentlich doch um was großes geht.... einfach herrlich das Buch.
Wer das Buch gelesen hat wird auch unbedingt den Reiz kriegen die anderen Folgen von ihm zu lesen. ( )
  annitamueller | Mar 24, 2011 |
Resturlaub
Oh, wie schön ist Panama! Und die Moral von der Geschichte?

„Ihr meint, dann hätten sie doch gleich zu Hause bleiben können. Ihr meint, dann hätten sie sich den weiten Weg gespart? Oh nein, denn sie hätten die Maus nicht getroffen,
sie wären nicht vom Bauern in seinem Wagen mitgenommen worden, sie hätten nie den Fuchs mit der Gans tanzen sehen, sie hätten nie gelernt, wie man eine Kuh melken muss und nicht das tolle Plüschsofa von Hase und Igel kennen gelernt. Auch hätte ihnen die kluge Krähe nie das Land ihrer Träume gezeigt. Und schließlich hätten sie niemals das Panamalied miteinander gesungen.

Und: Kann man die Geschichte auch für Erwachsene erzählen? Jaud versucht’s und scheiter kläglich. Der kleine Bär und der Tiger, die Maus und Hase & Igel heißen jetzt Mausbär, Summbiene, Seppelpeter, Keks und Pitschi, und das ist ja schon einmal ein verflucht schlechter Start.

Im Original geht es noch gemütlich zu:

"Sie lebten unten am Fluss neben dem großen Baum. Sie wohnten in einem kleinen gemütlichen Haus mit Schornstein. Beide waren die besten Freunde. Der kleine Tiger besaß eine Tigerente, die er überall mitnahm, wohin er auch ging. Der kleine Bär und der kleine Tiger führten zusammen ein schönes Leben und waren sehr glücklich."

In der Coverversion ist es einfach nur spießig: Die Thirtysomethings haben einen Job, ein Häuschen „eine Viertelstunde von der Stadt entfernt“, Respekt vor dem Pfarrer und ein pfiffiges Lebensmotto, das auch verrät, wo der Jahresurlaub regelmäßig hingeht: Mallemallemum. Die Männer trinken Bier, und die Frauen wollen ein Eigenheim, einen Mann und Kinder. Könnte also eigentlich alles ganz schön sein, wenn es den Kleinen Bär nicht unwiderstehlich nach Panama ziehen würde, das hier Buenos Aires heißt. Und da trifft der Kleine Bär, ähnlich wie der Kleine Prinz, die absonderlichsten Typen: eine schwäbelnde Cindy aus Marzahn, ein Mondgesicht, das „mal echt gemodelt hat“, Pedro, der jeden Tag denselben Film sieht, paar durchgeknallte Taxifahrer (soviel zu Jauds Recherche vor Ort), eine Katze namens Taxi und den Besitzer einer deutschen Kneipe (siehe Recherche), der – au weia! – nicht einmal richtig Deutsch spricht. Und der Kleine Bär erlebt eine Menge lustige Abenteuer, und lässt es ordentlich krachen: Erst fünf Gläser Nutella, ganz allein für sich selbst! Dann einen dicken Kuss von Keks, dann sogar Mehrfachsex mit einem Ex-Model, und Schluss sogar Drogen und eine richtige Entführung!! Und was stellt der kleine Bär dann fest, und was ist sein eigentlicher Traum?
Sie leben unten am Fluss neben dem großen Baum. Sie wohnen in einem kleinen gemütlichen Haus mit Schornstein. Beide sind die besten Freunde. Pitschi geht jeden Tag beim Seppelpeter zur Arbeit und Summbiene strickt einen Strampler für den kleinen Dennis.

So weit, so schlecht. Aber richtig peinlich wird’s erst, wenn’s zur Sache geht.

„Doch als ich nach einem kurzen Besuch im Bad zurück ins Wohnzimmer komme, und sich mir eine nackte Luna auf der Ledercouch präsentiert, da verschlägt es mir doch die Sprache. In ihren kniehohen schwarzen Lederstiefeln und einem schwarzen Spitzen-BH lächelt sie mich an… Der winzige schwarze Spitzenslip mit einer handgroßen Tätowierung…: all dies ist ein bisschen viel für den kleinen Pitschi.“ (Seite 202)

Wow, so viel Leder, soviel Spitze, und was die Nackte, die auf Seite 207 dann sogar „splitterfasernackt“ ist, so alles anhat! Und ein Slip mit Tattoo drauf… schon verrückt, diese argentinischen Ex-Models. ( )
2 rösta Georg.Miggel | Jun 2, 2010 |
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Spätestens wenn einer deiner besten Freunde dir einen Strafzettel hinter den Scheibenwischer klemmt, ist es Zeit, über ein paar grundsätzliche Dinge nachzudenken.
Citat
Avslutande ord
Särskiljningsnotis
Förlagets redaktörer
På omslaget citeras
Ursprungsspråk
Kanonisk DDC/MDS
Kanonisk LCC

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Wikipedia på engelska

Ingen/inga

Seine Eltern wollen endlich mal Enkel. Seine Kumpels wollen, dass er sich endlich ein Eigenheim zulegt, und sein Chef besteht darauf, dass das Apostroph im Firmenslogan da bleibt, wo es seit 37 Jahren steht. Als dann auch noch auf einer Hochzeitsfeierseine Freundin Kinderwünsche äußert, weiß der Brauerei-PR-Manager Peter'Pitschi'Greulich (36), was er will: Raus aus der Provinz, raus aus seinem kleinbürgerlichen Leben. So schnell und so weit weg wie möglich. Keine zwei Tage später sitzt Peter an Bord des Iberia-Fluges 8743 nach Buenos Aires, wo er von einem Neuanfang am anderen Ende der Welt träumt. Doch statt der großen Freiheit wartet eine bizarre Kette von Missgeschicken und tragisch-komischen Unglücksfällen auf den Provinzflüchtling. Das hater nun auf und davon ....

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