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Laddar... Bad Bloodav E. O. Chirovici
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FROM THE INTERNATIONALLY BESTSELLING AUTHOR OF THE BOOK OF MIRRORSYou can't trust your own memories.You can't trust other people's.So how do you know what really happened that night? One rainy night in New York, psychologist James Cobb gives a talk on the art of recovering lost memories. Afterwards, he's approached by a stranger: a dying man who, forty years ago, woke up in a hotel room with a murdered woman, and no memory at all of what happened. Now, he needs to know whether he was an innocent bystander - or a killer. Intrigued, James begins to unpick the tangled threads of this decades-old mystery. But everyone involved has a different story to tell, and every fact he uncovers has another interpretation. As his interest becomes an obsession, and secrets from his own past start to surface, he begins to suspect that someone has buried the truth deep enough to hide it forever.For fans of Joel Dicker, Peter Swanson and SJ Watson, Bad Blood tells a gripping story of memory, motives, and how little we really know about ourselves. Inga biblioteksbeskrivningar kunde hittas. |
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Google Books — Laddar... GenrerMelvil Decimal System (DDC)823.92Literature English & Old English literatures English fiction Modern Period 2000-BetygMedelbetyg:
Är det här du? |
Nach „Das Buch der Spiegel“ war dies der zweite Romane von Eugene Chirovici, der mich genau wie sein Vorgänger sofort in die Geschichte gezogen hat. Der Autor hat einen für ein empfinden „typisch amerikanischen“ Schreibstil, den ich noch nicht einmal wirklich genau festmachen kann. Es ist mehr dieses wunderbare Gefühl, direkt in der Geschichte angekommen zu sein mit Figuren, die einem wie gute alte Bekannte vorkommen, auch wenn man ihnen gerade erst wenige Seiten zuvor zum ersten Mal begegnet ist.
Die Rahmenhandlung setzt bei James Cobb, einem Spezialisten für Bewusstseinszustände und insbesondere Hypnose an. Gemeinsam mit ihm begibt man sich auf die Reise in die mysteriöse Vergangenheit von Joshua Fleischer, seinem Studienfreund Abe Hale und ihrer Pariser Bekanntschaft Simone Duchamps. Die Lösung der Ereignisse aus dem Jahr 1976 erfordern einige Schleifen Cobbs und ich hätte beinahe schon gewettet, dass sich die Umstände nie wirklich aufklären lassen. Zugegebenermaßen hat mich die Auflösung letztlich auch nicht ganz überzeugt, dafür kam sie mir zu zufällig und wenig durch die Handlung davor motiviert daher. Ebenso fand ich den Nebenkriegsschauplatz um Cobbs frühere Patientin Julie nicht wirklich hilfreich für den roten Faden. Für mich ergaben sich keine weiteren hilfreichen Erkenntnisse zur Figur Cobbs aus dieser Nebenhandlung.
Insgesamt hat mir „Das Echo der Wahrheit“ deutlich besser gefallen als „Das Buch der Spiegel“, gewisse Parallelen in der Romankonstruktion bleiben nicht aus und scheinen ein wenig das Markenzeichen Chirovicis zu sein. Erzählton und Atmosphäre konnten mich vollends überzeugen, die so locker über die für mein Empfinden kleinen Schwächen in der Plotkonstruktion hinwegtrösten. ( )