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The Circus Fire: A True Story of an American Tragedy

av Stewart O'Nan

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MedlemmarRecensionerPopularitetGenomsnittligt betygOmnämnanden
5832640,422 (3.96)99
Chronicles the disastrous Hartford circus fire of 1944, a tragedy that claimed 167 lives and changed the history of the city.
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My friend who owns my favorite bookshop kept telling me about this book. I wasn't all that interested. Then last Saturday, he put a copy in my hands and ordered me to read it so I did. On July 6, 1944, several thousand people attended the afternoon show of the Ringling Bros. And Barnum and Baily Circus under the big tent. Just as the show started, the tent caught on fire. The result was death and mayhem. This books chronicles the people involved. Those with the circus and those who were injured or had loved ones killed in the blaze or trampled. There are, of course, many who where there that day who are still alive to tell the story today. O'Nan does a great job of telling the story. ( )
  susandennis | Jun 5, 2020 |
This book tells the harrowing tale of the Hartford, Connecticut, circus fire in 1945. This isn't one of the more famously remembered fires, such as the Triangle Factory Fire of the Cocoanut Grove fires. However, 167 people did lose their lives; most women and children as this particular show was a matinee and men the ages of 18-45 were off at war. One thing is certain, there weren't any hard and fast conclusions as to how it started and even Miss 1565 is still unidentified as to this day. I remember hearing about some of the real personages involved in this fire: Emmett Kelly, Robert Ringling, The Flying Wallendas, etc. My only complaint were the one liners about a person or an employee and no more is known other than their name. To me, that was just words for words sake. 384 pages ( )
  Tess_W | Jan 4, 2020 |
A very thorough report on this terrible fire with a good balance of humanity and fact. Something about tragedies like this draw us to them. I'm not sure if it is because we try and imagine how we would act in a similar situation or whether it is morbid curiosity. Perhaps some of both. Read if you are interested in historical tragedies. ( )
  KatiaMDavis | Dec 19, 2017 |
Ich weiß nicht, wie ich an diesen Ort gelangt bin.

Alles, was ich weiß, ist dass ich rennen muss. Ich renne und renne. Immer weiter mitten auf der Straße. Links und rechts von mir Häuser. Sie alle brennen. Die Flammen greifen nach mir. Mit einem Schrei in der Kehle erwache ich.

Dies ist einer der eindringlichsten Träume meiner Kindheit. Immer wieder traten die Träume in der einen oder anderen Form auf, aber viel wichtiger ist, was sie bedeuten: Nämlich die Offenbarung meiner Angst vor dem Feuer.

Klar, das Buch heißt „Der Zirkusbrand“, offensichtlich wird hier also die Geschichte eines Feuers erzählt. Vielleicht sterben auch Menschen. Was mir nicht klar war: Hier wird gar kein Roman erzählt. Keine fiktive Geschichte also, mit fiktiven handelnden Personen. Keine Story á la 8 Blickwinkel. Ernüchternd muss ich nach den ersten paar Seiten feststellen, dass es sich um ein Sachbuch handelt.

Doch die Ernüchterung hält nicht lange an – vielleicht die ersten paar Kapitel nur. Danach folgt Entsetzen, Ekel, Angst und gleichzeitig eine Faszination, wie sie nur ein Massenunglück hervorrufen kann.

Wir schreiben den 6. Juli 1944.

Der Zirkus steht schon einige Tage in Hartsford und auch an diesem Nachmittag sind viele Menschen gekommen, um sich die Vorstellung anzusehen. Der Zirkus ist für sie eine Ablenkung. Der Krieg ist hier nah und keiner will ständig darüber nachdenken müssen. So sind es vordringlich Mütter mit ihren Kindern, die an dem schicksalhaften Tag die Vorstellung besuchen. Das Zelt ist voll. Tausende von Menschen passen in das Hauptzelt hinein. Knapp 160 von ihnen sollen es nicht mehr lebend verlassen.

Denn gerade beginnt die Hochseilattraktion als sich eine Flamme durch das Dach des Zirkuszeltes frisst. Innerhalb weniger Minuten brennt die Zirkuswand wie Zunder, denn um es wasserdicht zu machen, wurde es mit Parrafin – einem Benzingemisch – behandelt. Nach der ersten Starre begreifen die Ersten den Ernst der Lage. Je größer das Feuer, desto größer auch die Angst und somit die Rücksichtslosigkeit. Aber es gibt auch Helden, tragische als auch glückliche.

Von Brand zu Brand

Bevor sich der Autor – der dieses Buch übrigens schrieb, weil es noch keine passende Abhandlung zu diesem Thema gab – voll und ganz auf diesen einen Tag im Juli konzentriert, berichtet er von anderen Bränden, die oft glimpflicher ausgingen als der große Brand in Hartsford.
Doch lange werden wir als Leser vor den Grausamkeiten nicht verschont. Immer wieder wechselt er die Perspektiven. Er beschreibt Menschen wie sie: zum Zirkus fahren, warum sie es gerade an diesem Tag eben nicht taten, wen sie verabschiedeten, wen sie zum letzten Mal sahen, wie sie zum Zirkus kamen, was sie taten bevor die Vorstellung begann, wo sie saßen. Wir begleiten so viele Menschen an diesem Tag, der Wechsel erfolgt so schnell, dass wir eine Weile brauchen, uns einen Überblick über das Gewimmel zu schaffen.

Der Fokus und damit auch der längste Teil des Buches liegen auf dem Tag des Ereignisses. Er berichtet, wie die Menschen sterben, wer es schafft und wer nicht. Wer es erst geschafft hat und dann den Kampf trotzdem verloren hat. Er beschreibt die Geschichte eines Jungen, dessen Vater ihn aus dem Zelt rettete, um dann wieder hineinging, um weitere Kinder zu retten. Der Junge sollte am Wagen warten. Später treffen wir diesen Jungen wieder. Am Wagen seines Vaters. Der Vater hat es nicht geschafft. Solche Momente sind es, die mich schlucken lassen, die es mir fast unmöglich machen, das Buch weiterzulesen. Denn nichts ist schlimmer, als die Realität.

Doch O´Nan macht nicht an diesem Tag halt.

Er berichtet von den nachfolgenden Tagen, von der Identifizierung der kenntlichen und unkenntlichen Leichen. Von dem Kampf der Verletzten, von Glück und Unglück. Von Polizisten, die ihre Arbeit machen, von Ermittlern, die Herz zeigen. Aber auch die Ereignisse der folgenden Jahre und Jahrzehnte zeigt er auf. So bildet sich ein umfassender Bericht über die damaligen Geschehnisse. Zuweilen ist es sehr emotional. O´Nan schont seinen Leser nicht, bleibt nicht nur an der sachlichen Oberschicht. Es ist die Brutalität des Feuers, die uns durch dieses Buch wieder klar wird. Ein Feuer ist unberechenbar, tödlich und verheerend.

Zirkusse sind heute weniger beliebt, als noch in den 40er Jahre. Sei es, weil sie ihren Zauber verloren haben oder weil uns bewusst geworden ist, wie sehr Tiere durch so eine Haltung und Dressur gequält werden. Als Kind war ich ein oder zweimal im Zirkus. Es ist nie etwas passiert. Ich erinnere mich nur an den Gestank und die Wärme im Zelt. Und die Höhe der Bankreihen und das mir manchmal schwindlig wurde, wenn ich hinunter geschaut habe. An diesem Ort zu sterben, stellt man sich als Kind nicht vor. Doch die Bilder von früher waren auch beim Lesen präsent und holten das, was dort geschrieben steht, noch mehr in die eigene Realität. ( )
  TheFallingAlice | Jan 18, 2017 |
Circus Fire: The True Story of an American Tragedy by Stewart O’Nan

★★★

On July 6, 1944 in Hartford, Connecticut a fire would rage out of control at the circus taking place, killing over a hundred children and adults and injuring many, many more.

The first thing that interested me about this book was the intro. Stewart O’Nan is not an historian. He is novelist. He admits fairly quickly that he had no urge to write this book due to lack of writing such subjects but took it on. This is mostly interesting because in the past, reading history books from those inexperienced in how to write them, have ended badly for me. Luckily, that was not the case for this book. My main complaint was reading it on the Kindle. The amount of typos and lack of punctuation took away from the story. I had whole paragraphs that just didn’t have periods, where it was obvious they were supposed to be. And that was just the beginning.

I started this book in January and while good, it took a lot out of me at times. Reading about so much tragedy and death was exhausting and after my loss, reading this book became that much more difficult but with a mere 40 pages left, I figured it was time to finish the book. It’s an interesting part of history that has been forgotten over time (and as the remaining survivors dwindles) that still holds many mysteries (such as how was it started). This book definitely isn’t for everyone. It deals with tragedy and not everyone is into the history genre but it is fascinating and probably more so if you read a copy that doesn’t have so many spelling and punctuation errors ;-).
( )
  UberButter | Feb 9, 2016 |
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Författarens namnRollTyp av författareVerk?Status
Stewart O'Nanprimär författarealla utgåvorberäknat
Hill, DickBerättaremedförfattarevissa utgåvorbekräftat
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Motto
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A carnival should be all growls, roars like timberlands stacked, bundled, rolled and crashed, great explosions of lion dust, men ablaze with working anger, pop bottles jangling, horse buckles shivering, engines and elephants in full stampede through rains of sweat while zebras neighed and trembled like cage trapped in cage.

But this was like old movies, the silent theater haunted with black-and-white ghosts, silvery mouths opening to let moonlight smoke out, gestures made in silence so hushed you could hear the wind fizz the hair on your cheeks.

More shadows rustled from the train, passing the animal cages where darkness prowled with unlit eyes and the calliope stood mute save for the faintest idiot tune the breeze piped wandering up the flues.

The ringmaster stood in the middle of the land. The balloon like a vast moldy green cheese stood fixed to the sky. Then - darkness came.
--Ray Bradbury, Something Wicked This Way Comes
Dedikation
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This book is for everyone who went to the circus that day --
those who came home
and those who stayed.
Inledande ord
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Foreword: I did not want to write this book.
They played by the lake, their tops guyed out on the lot by Municiple Stadium.
Citat
Avslutande ord
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(Klicka för att visa. Varning: Kan innehålla spoilers.)
Särskiljningsnotis
Förlagets redaktörer
På omslaget citeras
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Ursprungsspråk
Kanonisk DDC/MDS
Kanonisk LCC

Hänvisningar till detta verk hos externa resurser.

Wikipedia på engelska

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Chronicles the disastrous Hartford circus fire of 1944, a tragedy that claimed 167 lives and changed the history of the city.

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