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Mein Tag im anderen Land: Eine Dämonengeschichte (Bibliothek Suhrkamp)

av Peter Handke

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5Ingen/inga2,969,751Ingen/ingaIngen/inga
In the area he is considered possessed, 'possessed not only by one, but by several, many, even countless demons'. During the day he, who is actually an orcharder, walks through the town. He speaks softly in tongues in a nonexistent language, scares the villagers with insults and diatribes, with oracles. Only his sister sticks to him, the parents haven't lived for a long time. She watches how he speaks to other living beings. Does she follow him to the lake 'with the other country on the opposite bank'? There a man looks at him like he has never been looked at by a human being, and then the demons come out of him. So he sets out, 'after an admittedly long farewell, on the way over to the other country'. In der Gegend gilt er als Besessener, 'besessen nicht allein von einem, sondern von mehreren, vielen, gar unza?hligen Da?monen'. Tags geht er, der eigentlich Obstga?rtner ist, durch den Ort. Leise redet er in Zungen in einer nichtexistierenden Sprache, erschreckt die Dorfbewohner mit Beschimpfungen und Schma?hreden, mit Orakelspru?chen. Nur die Schwester ha?lt zu ihm, die Eltern leben schon lang nicht mehr. Sie beobachtet, wie er anderen Lebewesen, Tieren zuspricht, und will nicht wahrhaben, dass er wie aus der Kehle eines Engels singt. Sie folgt ihm, auch an den See 'mit dem anderen Land an dem Ufer gegenu?ber' ? dort blickt ihn ein Mann an, wie er 'noch keinmal von einem Menschen angeblickt worden war', und da fahren die Da?monen aus ihm heraus. So macht er sich, 'nach einem freilich langgezogenen Abschied, auf den Weg hinu?ber ins andere Land'. Peter Handke erza?hlt von Da?monen, die ihren Schrecken verlieren im Blick desjenigen, der sagt: 'Da bist du mir ja wieder, mein Freund!' Im Moment, in dem der Besessene so ist, wie er da war. Er erza?hlt von einer poetischen Verwandlung, einer Befreiung, die neben den Harmonien das 'unausrottbar Widersta?ndige' bewahrt; denn: 'Ohne es wird nichts. Ohne es nichts als Dasein, Dortsein, und ewig unbeseeltes Sein.'… (mer)
Senast inlagd avpeterdj, Echnaton, jolijtje, zitros
Ingen/inga
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På omslaget citeras
Ursprungsspråk
Kanonisk DDC/MDS
Kanonisk LCC

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Ingen/inga

In the area he is considered possessed, 'possessed not only by one, but by several, many, even countless demons'. During the day he, who is actually an orcharder, walks through the town. He speaks softly in tongues in a nonexistent language, scares the villagers with insults and diatribes, with oracles. Only his sister sticks to him, the parents haven't lived for a long time. She watches how he speaks to other living beings. Does she follow him to the lake 'with the other country on the opposite bank'? There a man looks at him like he has never been looked at by a human being, and then the demons come out of him. So he sets out, 'after an admittedly long farewell, on the way over to the other country'. In der Gegend gilt er als Besessener, 'besessen nicht allein von einem, sondern von mehreren, vielen, gar unza?hligen Da?monen'. Tags geht er, der eigentlich Obstga?rtner ist, durch den Ort. Leise redet er in Zungen in einer nichtexistierenden Sprache, erschreckt die Dorfbewohner mit Beschimpfungen und Schma?hreden, mit Orakelspru?chen. Nur die Schwester ha?lt zu ihm, die Eltern leben schon lang nicht mehr. Sie beobachtet, wie er anderen Lebewesen, Tieren zuspricht, und will nicht wahrhaben, dass er wie aus der Kehle eines Engels singt. Sie folgt ihm, auch an den See 'mit dem anderen Land an dem Ufer gegenu?ber' ? dort blickt ihn ein Mann an, wie er 'noch keinmal von einem Menschen angeblickt worden war', und da fahren die Da?monen aus ihm heraus. So macht er sich, 'nach einem freilich langgezogenen Abschied, auf den Weg hinu?ber ins andere Land'. Peter Handke erza?hlt von Da?monen, die ihren Schrecken verlieren im Blick desjenigen, der sagt: 'Da bist du mir ja wieder, mein Freund!' Im Moment, in dem der Besessene so ist, wie er da war. Er erza?hlt von einer poetischen Verwandlung, einer Befreiung, die neben den Harmonien das 'unausrottbar Widersta?ndige' bewahrt; denn: 'Ohne es wird nichts. Ohne es nichts als Dasein, Dortsein, und ewig unbeseeltes Sein.'

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