|
Laddar... 13 | 2 | 1,514,599 |
(2) | Ingen/inga | Rez.: B. Severgnini, italienischer Journalist und Kolumnist, nähert sich der Betrachtung seines Heimatlandes, einem "Paradies mit Schönheitsfehlern", auf sehr unterhaltsame und amüsante Weise. Nonchalant und selbstironisch entführt er uns auf einer 10-tägigen Reise an diverse Orte, klassische Stätten und dorthin, wo sich die typisch italienische Mentalität und Lebensart zeigen: an Strände, Flughäfen, auf Plätze und Straßen, in Hotels, Restaurants, Museen, Schulen, Züge, Fußballstadien, Kirchen und sogar in heimische Wohnungen. Severgnini bescheinigt seinen Landsleuten einen Hang zu Theatralik und Anarchie, beschreibt ihre unwiderstehlichen Macken jedoch so charmant und liebenswert, dass man nicht umhin kann, Sympathie und ein besseres Verständnis für Land und Leute zu empfinden. Diese vergnügliche, leicht exaltierte und subjektive Sicht eines Insiders kann gut neben die "Gebrauchsanweisungen für ..." gestellt werden (beispielsweise "Italien" BA 8/02, "Sizilien" BA 7/05, "Rom" BA 12/04). (2) (Anja Wirths)… (mer) |
▾Kommer du att gilla den?
Laddar...
Gå med i LibraryThing för att få reda på om du skulle tycka om den här boken. ▾Diskussioner ("Om"-länkar) Det finns inga diskussioner på LibraryThing om den här boken. ▾Relationer mellan serier och verk
|
Vedertagen titel |
|
Originaltitel |
|
Alternativa titlar |
|
Första utgivningsdatum |
|
Personer/gestalter |
|
Viktiga platser |
|
Viktiga händelser |
|
Relaterade filmer |
|
Motto |
Information från den tyska sidan med allmänna fakta. Redigera om du vill anpassa till ditt språk. In dieser Lage ist Ehrlichkeit mit sich selbst die beste Art der Vaterlandsliebe. (Luigi Barzini, Die Italiener) | |
|
Dedikation |
Information från den tyska sidan med allmänna fakta. Redigera om du vill anpassa till ditt språk. Für Indro Montanelli, wie vereinbart | |
|
Inledande ord |
|
Citat |
Information från den tyska sidan med allmänna fakta. Redigera om du vill anpassa till ditt språk. Italiener zu sein, ist ein Fulltime-Job. | |
|
Avslutande ord |
|
Särskiljningsnotis |
|
Förlagets redaktörer |
|
På omslaget citeras |
|
Ursprungsspråk |
|
Kanonisk DDC/MDS |
|
Kanonisk LCC |
|
▾Hänvisningar Hänvisningar till detta verk hos externa resurser. Wikipedia på engelskaIngen/inga ▾Bokbeskrivningar Rez.: B. Severgnini, italienischer Journalist und Kolumnist, nähert sich der Betrachtung seines Heimatlandes, einem "Paradies mit Schönheitsfehlern", auf sehr unterhaltsame und amüsante Weise. Nonchalant und selbstironisch entführt er uns auf einer 10-tägigen Reise an diverse Orte, klassische Stätten und dorthin, wo sich die typisch italienische Mentalität und Lebensart zeigen: an Strände, Flughäfen, auf Plätze und Straßen, in Hotels, Restaurants, Museen, Schulen, Züge, Fußballstadien, Kirchen und sogar in heimische Wohnungen. Severgnini bescheinigt seinen Landsleuten einen Hang zu Theatralik und Anarchie, beschreibt ihre unwiderstehlichen Macken jedoch so charmant und liebenswert, dass man nicht umhin kann, Sympathie und ein besseres Verständnis für Land und Leute zu empfinden. Diese vergnügliche, leicht exaltierte und subjektive Sicht eines Insiders kann gut neben die "Gebrauchsanweisungen für ..." gestellt werden (beispielsweise "Italien" BA 8/02, "Sizilien" BA 7/05, "Rom" BA 12/04). (2) (Anja Wirths) ▾Beskrivningar från bibliotek Inga biblioteksbeskrivningar kunde hittas. ▾Beskrivningar från medlemmar på LibraryThing
|
Pågående diskussionerIngen/ingaGoogle Books — Laddar...
|
Titel, Cover und Klappentext versprechen eine kurzweilige und leichte Lektüre, die Unterhaltung bietet.
Tatsächlich schreibt Beppe Severgnini in einem so negativen, zynischen, neumalklugen und überheblichen Stil, dass das Lesen zur Qual wird.
Er reißt viele Themen an, führt (meiner Meinung nach) aber keines davon zufriedenstellend aus. Mir fehlt die Lebendigkeit, fehlen die ausschmückenden Beispiele.
Stattdessen argumentiert Severgnini recht trocken. Trotzdem sieht er seine Sichtweise als die wohl einzig Richtige, andere Sichtweisen redet er schlecht und schreibt zudem abwertend über andere Menschen.
Er versucht, die italienischen Stereotype kritisch zu hinterfragen und die Realität aufzuzeigen, greift dabei aber auf zahlreiche Stereotype gegenüber anderen Nationen/Menschen zurück.
Das Lesen hat mir schlechte Laune gemacht, meiner Meinung nach ist dieses Buch absolut kein Buch, das man gelesen haben muss. ( )