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Laddar... Lebenskunst und Moral: oder macht Tugend glücklich?av Otfried Höffe
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Die Studie des Tübinger Philosophen (s. zuletzt: "Kleine Geschichte der Philosophie", BA 2/09), 2007 in der Originalausgabe in gebundener Form erschienen (hier nicht angezeigt), in einer überarbeiteten Taschenbuchausgabe. Darin unternimmt Höffe den Versuch, die eudämonistische Tugendethik des Aristoteles, nach welcher das Ziel menschlichen Handelns in der Glückseligkeit liegt, mit der von Kant begründeten Pflichtenethik , nach welcher die Maßstäbe für richtiges Handeln direkt aus der Vernunft des autonomen Subjekts abzuleiten sind, miteinander zu verknüpfen. Auf diesem Weg gelangt er zu seiner eigenen handlungstheoretischen Position, welche die beiden Leitinteressen dieser ethischen Entwürfe "Glück" und "Freiheit" zusammendenkt. Sein Fazit lautet: Diese beiden Konzepte schließen sich nicht gegenseitig aus, sondern können einander ergänzen. Das Streben nach Glück als Qualität eines guten und gelingenden Lebens kann durchaus in Einklang mit den Forderungen der Moral stehen. Literaturverzeichnis, Namenregister und Sachregister. - Ein anspruchsvolles Grundwerk zur philosophischen Ethik. (3) (Dieter Altmeyer)
Versuch, die eudämonistische Tugendethik des Aristoteles mit ihrem Leitinteresse "Glück" und die von Kant begründete Pflichtenethik mit ihrem Leitinteresse "Freiheit" miteinander zu verknüpfen. (Dieter Altmeyer) Inga biblioteksbeskrivningar kunde hittas. |
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