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Laddar... Life with an Ordinary Guy Who Reincarnated into a Total Fantasy Knockout Vol. 1av Yu Tsurusaki, Tsurusaki Yu (Autor)
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Ingår i serien異世界美少女受肉おじさんと (1)
In this comedic isekai tale, gender-bending hijinks ensue when two best buds wind up in a fantasy world together-which inspired the 2022 anime! Nerdy office worker Hinata has once again blundered at a singles mixer, no thanks to his hunky best friend, Jinguji, who's always by his side. While he's grumbling about it on the way home, a naked goddess appears out of nowhere and sends the two friends to another world--while also turning Hinata into a hot young woman! To get back Hinata's original body, Hinata and Jinguji set off on a journey to defeat the demon king, even if Hinata's new feminine form is giving them...unexpected feelings. Can they save this fantasy world before their lifelong bromance becomes a romance? Inga biblioteksbeskrivningar kunde hittas. |
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Google Books — Laddar... GenrerMelvil Decimal System (DDC)741.5The arts Graphic arts and decorative arts Drawing & drawings Cartoons, Caricatures, ComicsBetygMedelbetyg:
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Diese Frage kann ich schnell mit einem eindeutigen Nein beantworten. Die Geschichte von Tachibana und Jinguji ist interessant, lässt aber deutlich an Humor für eine Rom-Com vermissen.
Tachibana und Jinguji sind seit Kindheitstagen befreunden. Während Tachibana eher der typische Durchschnittstyp ist, ist Jinguji eher das Gegenteil: erfolgreich im Job und beliebt bei den Frauen. Doch wie das Schicksal es so will, werden die beiden in eine Parallelwelt gezogen und dort entsprechend einem typischen Videospiel mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet. Ok, im Fall Jinguji trifft das auch zu. Bei Tachibana ist das Ganze eher etwas heikel. Denn statt besondere „Fähigkeiten“ wurde er in ein süßes Mädchen verwandelt. Das sorgt für gehörig Ärger – und einer Veränderung der Dynamik zwischen den beiden Protagonisten.
Tachibana und Jinguji sind sympathische Charaktere, allerdings stechen sie nicht mit etwas Besonderen hervor, sodass sie mir dadurch leider nicht sehr lange in Erinnerung bleiben werden. Irgendwie schade. Dennoch finde ich die Grundidee der Story ganz interessant, da sie durchaus Potential hat. Dieses Potential ist es allerdings, was nicht ganz ausgereizt wird. Dazu bleiben mir zu viele Fragen offen und man lernt die Charaktere dafür nicht richtig kennen. Sie bleiben eindimensional und sind in ihrer Umsetzung eher schwach.
Den Zeichenstil hingegen mochte ich wieder. Er ist etwas verspielt, aber recht sauber umgesetzt. Was mich hier ein wenig störte, sind die viel zu grimmig dreinblickenden Charaktere. Das ist mir für eine Rom-Com zu düster.
„Fabiniku“ ist durchaus ein interessanter Manga mit Elementen, die verschiedene Genre-Liebhaber ansprechen könnten, wie z.B. die Videospiel-Assoziationen. Dennoch ist mir der Manga in seiner charakterlichen wie storytechnischen Umsetzung zu schwach und teilweise zu zusammenhangslos. Ein roter Faden, der sich sichtbar durch die Geschichte fädelt, wäre schön gewesen. Fehlt hier aber leider. ( )